Moin werte Leser.
Ich hatte Naomi aufgrund ihrer recht ansprechenden Bilder im Netz schon etwas länger auf meiner To-Do-Liste und als sie dann endlich mal in Hannover war, wollte ich den Haken endlich auch hinter ihren Namen setzen.
Also kurz durchgeklingelt, am Telefon schien eine Telefonistin zu sein, die nur kurz den Tarif "1 Stunde, 150 € " aufrief und meinte, ich sollte sofort vorbei kommen. OK.
Naomi residierte im Lister Kirchweg 105 A, also im linken Eingang der beiden Verrichtungsbungalows. In diesem war ich noch nie gewesen aber aufgrund der ansprechenden und sauberen Inneneinrichtung der Residenz 105 B war ich guten Mutes, dass mich hier ähnliches Interieur erwartete.
Also im feuchtkalten Spätherbstwetter durch die Landeshauptstadt und freudig erregt bei "Rose" geklingelt, wie es in der Anzeige verlangt wurde. Es öffnete deutlich erkennbar... Naomi.
Die Bilder in den Anzeigen geben sie absolut gut wieder und sind kaum geshoppt.
Sie trug ein schwarzes, transparentes Nichts und einen schwarzen String und sah sehr lecker aus. Allerdings telefonierte sie gerade lautstark auf Spanisch mit Irgendwem und deutete mir daher nur an, dass ich reinkommen sollte und wies mir eine im Raum stehende Couch, wo ich mich anscheinend erst mal setzen sollte, damit sie in Ruhe weiter telefonieren konnte.
Die Wohnung enttäuschte mich nicht. Ein recht großer, sauberer Raum, bestückt mit besagter Couch, auf der ich gerade saß, einem großen Bett, auf dem Naomi saß und telefonierte, sowie angrenzendem sauberen Bad und einem weiteren Raum, der aber verschlossen blieb, ich vermute mal die Küche. Gegenüber vom Bett steht ein großer Kleiderschrank mit Spiegel und vor der Couch ein kleiner Couchtisch.
Ich beschreibe die Räumlichkeit so ausführlich, da ich genügend Zeit hatte, mir alles anzuschauen denn erst nach ca. 5-7 Minuten spanischer Konversation ihrerseits mittels Smartphone beendete sie das Gespräch und hatte dann doch auch mal Zeit für mich.
Sie fragte dann in gebrochenem Deutsch, was ich wolle, ich antwortete ihr, dass ich wegen Sex da sei, was sie mit den Worten "eine Stunde 150 €" kommentierte. Da ich durch das Telefonat ja entsprechend vorbereitet war, übergab ich das Geld passend.
OK, das Eis zwischen uns war nicht spürbar abgeschmolzen, obwohl in der Bude gefühlte 35 Grad herrschten. Daher machte ich während des gemeinsamen Ausziehens ein wenig Konversation und machte ihr ein paar Komplimente bezüglich ihres wirklich sehr ansehnlichen Körpers. Sie brachte daraufhin sogar ein Lächeln zustande.
Mir fiel auch auf, dass das Aussehen ihrer Brüste von den Bildern in ihrer Anzeige abwichen. Auf den Bildern stehen sie doch recht weit auseinander, hier in Natura waren sie doch deutlich zusammengerückt und hoben das positive Gesamtbild noch weiter heraus. Darauf angesprochen, bestätigte sie eine OP zur Korrektur der Asymmetrie ihrer Brüste...,natürlich in etwas einfacheren Worten...
So, jetzt aber ab aufs Bett.
Ich begann ihren Schwanz zu blasen. Er schmeckte sehr sauber und angenehm und wuchs auch recht rasant zu etwa 17-19 cm Länge heran. Er hat eine Krümmung nach links (von ihr aus gesehen), was aber nicht stört. Während des Blasens bei ihr, begann sie bei mir einen Handjob mit recht hoher Geschwindigkeit, der bei mir den Eindruck entstehen ließ, dass sie jetzt schon ein Ergebnis sehen wollte.
Da ich aber eigentlich noch etwas für mein Geld bekommen wollte, bremste ich ihre Handgeschwindigkeit etwas runter und blies weiter. Von ihr war bislang keine Reaktion auf meine Tätigkeit, außer der Verhärtung ihres Schwanzes zu verzeichnen gewesen. Nachdem ich meiner Meinung nach genug geblasen hatte, fragte ich sie, ob sie mich ficken will, was sie bejahte.
Ich also auf die Kante des Bettes und los ging die wilde Fahrt im Doggystyle. Das machte sie echt gut mit Tempoverschärfungen und tiefen Stößen und sie hatte anscheinend nun auch etwas Spaß dabei denn es drang des Öfteren ein Stöhnen ihrerseits an mein Ohr. Das Ganze machte auch optisch einen guten Eindruck im oben erwähnten Spiegel des Kleiderschrankes. Während der langsamen Phasen des Fickens bog sie meinen Schwanz nach unten/hinten und klemmte ihn sich zwischen die Schenkel, was ziemlich geil war.
Danach blies ich wieder bei ihr und setzte mich dann auf ihren Schwanz und ritt ein wenig in Richtung Horizont. Sie startete dabei wieder ihren Highspeed-Handjob, den ich allerdings erneut etwas einbremste.
Um ihrer Hochgeschwindigkeitshandarbeit ein wenig zu entkommen, ließ ich mich nun seitlich von hinten von ihr durchorgeln, was sehr angenehm war.
Da ich aufgrund der Gesamtsituation nun kurz vor dem Abschluss stand, legte ich mich auf den Rücken ließ sie einfach mal machen. Es kam, wie es kommen musste ... genau...sie startete ihre Handarbeit und brachte mich zum Abschluss! Auf die Idee, mal ein wenig zu blasen, kam sie offenbar nicht. Ich fragte aber auch nicht explizit danach.
Nach 72 Minuten stand ich wieder im nasskalten Wetter der Landeshauptstadt. Zieht man das Telefonieren, An- und Ausziehen ab, kommt die Stunde relativ gut hin. Hätte ich sie handarbeitstechnisch durchziehen lassen, wäre ich vermutlich nach 12 Minuten wieder draußen gewesen.
Fazit:
Naomi ist vom Aussehen her ein echter Leckerbissen.
Der Service ist äußerst professionell und ergebnisorientiert, was andere Forenschreiber ja bereits angemerkt haben.
Als passiver Genießer kann man mit ihr echt Spaß haben, ihr Schwanz war während der gesamten Zeit hart und betriebsbereit.
Auf der persönlichen Ebene hat die Chemie irgendwie nicht so richtig gestimmt aber das ist ja auch bei jedem Menschen unterschiedlich und das würde ich auch nicht als Minuspunkt werten.
Wenn sie mal wieder in der Stadt ist und ich Bock auf eine passive Stunde habe, werde ich sie bestimmt wieder besuchen.