Beiträge von Suffering In Extacy

    Letzte Woche bei Kimmy im MD gewesen. Eine Stunde vorher telefonisch einen Termin mit ihr vereinbart.
    Angekommen, geläutet und eingelassen, netter, fröhlicher Empfang.
    Vereinbart 150460 ohne expliziete Absprache, was alles gemacht wird, da wir uns schon von einem Date in HBS her kannten.


    Getränk überreicht. gemeinsames Duschen und ab ins VZ.


    Es folgte ein gegenseitiges Vorspiel, selbst Zungenküsse, sie mag es zu küssen und das kann sie auch gut, waren angesagt.
    Auch die Brustwarzen läßt sie sich gern verwöhnen, die Nippel stehen wie 2 kleine 1cm lange Raketen, sehr geil.
    Ebenso ihr Penis, der ist dauerhaft steif, hat normales Thai Format und ist schön gerade.


    Sie mag Deepthroat bei sich, drückt schon mal gern ihren Penis behutsam bis zum Anschlag rein, mit der Frage "do you like my cock".
    Aber auch sie bläst gut und ausdauernd und ich mußte mich schon sehr zusammenreißen, um nicht frühzeitig zu beenden.


    Im Anschluß daran nahm ich sie Doggy, dann in der Missio, während sie immer stöhnend seufzte, "fuck me, fuck me".
    Sie wichste ihren Penis und drängte darauf, sie will mich auch noch ficken, aber mir war an diesem Abend nicht so danach und verneinte.
    "Okay, no problem" und wieder "fuck me, fuck me" bis sie nach einigen Minuten laut stöhnte "Oooah I cum" und spritzte sich auf den Bauch.
    Während sie noch auszuckte, zog ich raus, riß den Fromser runter und spritzte auf ihren Oberkörper, Brüste, Bauch und Penis.


    Alsdann, gab es nochmal Zungenküsse, sowie Zewa und ich säuberte sie vom Gröbsten.
    Nochmal gemeinsam ins Badezimmer, danach angezogen, das Getränk auf Ex hinter die Binde gekippt, lieb verabschiedet und gegangen.


    Kimmy ist angenehmes Wesen, selbst sehr geil, serviceorientiert und bedacht auf ihre Kundschaft, diese auch zufrieden zu stellen.
    Die Bilder ihrer Anzeige sind etwas bearbeitet, passen aber soweit, ihr Alter, kann ich bei Asiaten schlecht einschätzen, vielleicht Ende 20, Anfang 30.
    Ich kann sie vom Sercice und ihrer Art her nur wärmstens empfehlen.

    SYNONYME ZU AUFWARTEN



    (SYNONYM → Synonymie
    Unter dem Begriff Synonymie versteht man die Sinnverwandtschaft, lexikalische Ähnlichkeit oder Gleichheit zweier Wörter. Analog sind Wörter synonym, wenn sie eine ähnliche oder sogar gleiche Bedeutung haben.

    anbieten, auftischen, auftragen, bereitstellen, bewirten, bieten, geben, hinstellen, servieren, vorsetzen, zur Verfügung stellen; (schweizerisch) gasten; (gehoben) darbieten, darbringen, kredenzen, speisen, vorlegen; (bildungssprachlich) präsentieren; (umgangssprachlich) anfahren; (salopp) auffahren
    vorführen, vorweisen, zeigen, zu bieten haben; (gehoben) darbieten; (umgangssprachlich) bringen; (salopp) hinlegen
    aufsuchen, einen Besuch abstatten/machen, vorsprechen, zu Besuch kommen/sein; (gehoben) eine/seine Aufwartung machen, frequentieren; (gehoben, oft ironisch) beehren



    Quelle: /www.duden.de/rechtschreibung/aufwarten


    Welch seltsames Verständnis vom dem, was eine "Dame" ist.

    Habe ihr vergangenen Sonntag meine Aufwartung gemacht, ebenfalls in Köthen, war mein drittes Treffen mit ihr.
    Kurze Vorgeschichte: Angerufen und eine Termin vereinbart, sie klang wieder wie ein Schmusekätzchen am Telefon.
    Angekommen, geklingelt, eingelassen.
    Sie sprach mit leiser Stimme, "have Customer, wait 10 minutes". Da war ich schon mal platt, sie parkte mich in ihrem Aufenthalszimmer ab und dort wartete ich gefühlte 10 min.



    Ein intuitiver Gedanke schoß mir mir durch den Kopf, wenn der Kunde weg ist, dann hauste auch wieder ab, sie hält sich nicht an die vereinbarte Zeit.
    So schnell wie der Gedanke kam, wurde er von mir auch wieder verworfen.



    Dann kam sie, holte mich und "drängte" ins Verrichtungszimmer (Schmusekatze verwandelte sich in Raubkatze) und dann ging dieser Scheiß, wie bei den vorherigen Besuchen, wieder los.
    150€ eine Stunde mit Absprtzen , sie, 200€, ich wieder, no, 150, same last time, sie wieder 200, ein ewiges hin und her.
    Entweder 150, oder ich gehe, dann war sie leicht angesäuert, aber einverstanden und brachte das Geld in Sicherheit.



    Bin dann unter die Dusche und ich glaube mich zu erinnern, daß sie nicht duschen war, obwohl sie einen Kunden unmittelbar vor mir hatte.
    Anfangs gibts bei ihr eine Massage, die in der Summe recht okey ist. Nach der Massage haben wir uns gegenseitig an den Schwänzen genuckelt.
    Nun, sie glaubt schon, daß sie der Chef bei der ganzen Sache ist, also sie gibt schon den Ton an, versucht es zumindest und meinte sie will mich jetzt ficken.
    Mußte ihr wieder ins Gedächtnis zurückrufen, daß ich das nicht will, was ich ihr schon bei den beiden zurückliegenden Besuchen groß und breit erklärt hatte.
    Sie schmollte gleich wieder, wie ein kleines Kind.



    Anschließend hab ich sie in der Missio gefickt und küssen konnte ich sie auch ausgiebig, aber ohne Zunge.
    Dabei biss sie mir öfters schmerzhaft in die Unterlippe und versuchte sich an meinem Hals festzusaugen, mir also einen Knutschfleck zu verpassen.
    Das fand ich gar nicht gut und ermahnte sie.
    Vom küssen hab ich dann Abstand genommen und beglückte sie weiter, was ihr dann schon zu lange dauerte und drängte, das ich kommen soll.



    Ich befand mich immer noch in der Missio (eine andere Stellung war an diesem Tag nicht erwünscht)und wichste mit beiden Händen ihren Penis und wollte, daß sie spritzt.
    Sie, "you come first". ich, "no you come first", wieder dieses hin und her, letztlich hatte ich dann genug und spritzte auf ihren Bauch. Ich war noch nicht mal richtig fertig, als sie sich schon mit Küchentüchern abputzte und eh ich mich versah, verschwand sie im Bad. Hatte ich's doch geahnt.



    Auf ihren Cumshot warte ich heute noch.
    Sie kam wieder, während ich mich anzog und zuppelte wortlos das Bett wieder zurecht, stellte sich anschließend und unverkennbar auffordernd in die Zimmertür, beeil dich, werd fertig.



    Ich sagte ihr in ihrer Landessprache, daß sie gelogen und gerade einen Kunden verloren hat, worauf sie grinsend antwortete, "mai pen arai, Kon Thai go hog".



    Noch ne kleine Anekdote. Als sie mich massierte, schwirrte eine Fliege im Zimmer hin und her, saß mal da mal dort.
    Ich sagte ihr, eine Fliege zu dieser Jahreszeit bringt Geld ins Haus, die "Geldfliege", sie soll sie ja am Leben lassen, dann macht sie diese Woche ein gutes Geschäft.
    Kurz bevor ich ging und noch am ankleiden war, mußte die Fliege dran glauben, sie wurde mit einem Handtuch erschlagen und mit dem Fuß in den Flur befördert.



    Das mit der Knutscherei, vor allem das Beißen und Festsaugen am Hals macht sie nicht aus Geilheit, was ich fälschlicherweise erst dachte, nein, sie wollte Spuren hinterlassen, solche, die denunzieren.



    "Die Liebe zum Geld ist die Wurzel allen Übels"