Beiträge von GuenterBDSM


    Weil hier schon so einiges Offtopic ist, will ich das man kommentieren.


    Wenn man die Kosten einer solchen Fernreise durch die Anzahl der "Verrichtungen" teilt, gäbe es keinen großen Unterschied zu den höheren Honoraren in Deutschland. Aber bei Fernreisen kann man natürlich viel mehr erleben. Die Philippinen haben z.B. traumhafte Strände. Die liegen aber leider weit ab von den touristisch wenig attraktiven Sexhotspots wie Angeles City. Letztere ist eine heiße und staubige Stadt im inneren des Landes. Das Sex-Business hat sich etabliert, weil es dort lange eine große US-Airbase gab. Im Gegensatz dazu liegt Pattaya/Thailand zwar am Meer, aber der Strand ist nicht sonderlich einladend.


    Preislich ist der Unterschied zwischen einem Short-Time und Long-Time (Overnight) nicht so groß. In Angeles City läge der Preis für die Nacht in der Regel bei unter 100 Euro, manchmal sogar nur bei der Hälfte. Thailand ist etwas teurer. In Lateinamerika ist Short-Time die Regel und die Preise dafür liegen höher als in Asien.


    Die Philippinen haben den Vorteil, dass man mit den Ladyboys gut in Englisch kommunizieren kann. Da macht es Spaß, auch mal die ganze Nacht etwas zu unternehmen. Absprachen - und bei meiner BDSM-Präferenz ist das hilfreich - sind kein Problem. Das war für mich in Südamerika und auch manchmal in Thailand nicht so einfach.


    Neben dem Sex schätze ich das Drumherum. Die Kommunikation, gemeinsame Nächte in den Clubs und weitere Unternehmungen. Im deutschen PaySex ist das schwierig oder sehr teuer. Hier punkten Länder wie die Philippinen, weil Dates nicht so getaktet sind. Zwischen Bio-Girls und Ladyboys gibt es aber einen Unterschied. Viele weibliche Dienstleisterinnen in Asien sind genügsam uns setzen sich auch stundenlang neben einen langweiligen Kunden der in der Bar sein Bier trinkt. Ladyboys wollen viel mehr Action und Bestätigung. Da ist man bei einem Long-Time viel mehr gefordert.

    GuenterBDSM, was musstest du damals im Rotlichtviertel in Manilas investieren (umgerechnet in Euro)? Ich bin sicher, du hast bis zum Anschlag das volle Programm genutzt. Was hätte den dort der Stundensatz gekostet? Gibt es ein Preisgefälle auf den Philippinen?

    (,,,)

    Mein erstes Date mit Yuumi war ein "Short-Time". So werden in Asien kurze Treffen genannte, wobei die meist so 1 bis 2 Stunden umfassen. Manchmal vielleicht auch 3, wenn man noch in einer Bar verweilt. Bezahlt hatte ich 100 US-Dollar, damals so 85 Euro. Eine Wiederholung gab es erst einmal nicht, denn mein Abflug stand bevor. Per WhatsApp blieben wir in Kontakt.


    Vorher war ich u.a. in Angeles City. Das ist ein bekanter Sex-Hotspot mit einer Walking Street. Rund 80 km nördlich von Manila. Etwa wie Pattaya, aber um einiges kleiner. Da gibt es ein Shorttime mit ansehnlichen Ladyboys bereits für 25 Euro. In Manilas feinen Makati-Bezirk mit schicken Clubs werden andere Preise aufgerufen. Da gibt es internationale Geschäftsleute, die auch mal locker 500 Dollar und mehr für eine heißen Nacht hinlegen.


    Als ich einige Zeit später wieder auf den Philippinen war, spendierte ich Yuumi 200 Dollar und hatte einen tollen Abend. Wir sind auch durch die Clubs gezogen und haben in einem koreanischen Restaurant gegessen. Dazu gab es eine tolle Fotosession. Allerdings wusste ich von ihrem Inseraten bei Massagerepublic, dass sie bei ihren Ausflügen nach Dubai oder Singapur deutlich mehr verlangte.


    Hier mein alter Bericht, wobei einige Bilder nicht mehr einsehbar sind, weil der Fotodienst seine Arbeit mittlerweile eingestellt hat.


    Philippinen: Yuumi - a very hot Ladyboy & weitere Erlebnisse - ASIAN-TRANSGIRLS - Berichte und Fragen zu Shemales, Kathoeys und Ladyboys in Asien - Shemales, transsexuelle Callgirls, Transgender Ladies, TS-Forum - TGirl-Community


    Die Forderung von 500 Euro halte ich für suboptimal, da es in Deutschland ein klar umrissenes Preisgefüge gibt. Gutes Aussehen spielt bei uns vielleicht auch keine so große Rolle, weil man Hoteldates macht. Da steht der Service im Fokus. Ganz anders, wenn man z.B. wie in Asien in Clubs und Bars unterwegs ist, und sich reihenweise andere Männer/Frauen umschauen, weil man eine sehr attraktiven Begleiterin an seiner Seite hat. Yuumi hat Escort-Qualitäten und ist ein gutes Model vor der Kamera.


    Transgutachter hat mich nicht ganz präzise wiedergegebenen, aber die 500 Euro sind/waren ja so eine Art Einstieg in eine Verhandlung, die vielleicht beim halben Preis endet. Aber so ein Runterhandeln hinterlässt bei vielen Kollegen kein gutes Gefühl, weil man annimmt, dass die Anbietende damit unzufrieden ist und der Service wenig motiviert ist.

    Diese TS Honey mit den geklauten Bildern von Yuumi ist von Rosenheim nach Ingolstadt weiter gezogen. Das von ladies.de gelöschte Inserat ist dort nun wieder online. Dabei liegt denen Yuumis Ausweiskopie und der Link auf Instagram vor, wo die Bilder kopiert wurden. Ich kann das mit Gewissheit sagen, weil ich da selbst einige Fotos beigesteuert habe.

    Ladies.de tut offensichtlich wenig, um Kunden vor Fakes zu schützen. Zudem schädigt das auch die betroffenen TS. Yuumi war mehrfach dem Vorwurf ausgesetzt, dass sie als "Neuling" die Bilder diese schon länger inserierende Honey kopiert habe.


    Mal sehen ob ladies.de auf die Beschwerde hin über das Wochenende reagiert.

    Versuchen kann man es ja. ;)


    Ich denke, dass sie von ihren Dubai-Preisen schnell Abstand nehmen wird. Auch dort ist inzwischen die Konkurrenz hoch. In Berlin wird immerhin mehr gezahlt als in Manila, wo ich sie einige Male gedatet hatte. Zu den Marktpreisen hier hab ich ihr was geschrieben.


    Aktuell kriegt sie wohl viele WhatsApp von mutmaßlichen Fake-Kunden, die hohe Summen für längerfristige Escort-Dates bieten, obwohl die sie sie ja noch gar nicht kennen.

    Inzwischen ist Yuumi in Berlin angekommen.


    Einige Interessenten haben ihr gegenüber allerdings in Zweifel gezogen, dass sie echt sei. Sie meinten, die Bilder ihres Inserats auf -> transgirls.de seinen von einem Account bei ladies.de geklaut.


    Tatsächlich ist umgekehrt. Diese TS-Honey (hier im TS-Forum ja unrühmlich bekannt) hatte schon vor einiger Zeit Yuumis Bilder bei -> Instagram entwendet und ist mit denen in Deutschland aktiv:



    Yuumi ist das Original und das kann ich versichern. :) Einige der Fotos habe ich selbst gemacht.

    sie ist ab Heute unter Name Ts Honey unterwegs. Vorsicht, bei ihr scheint es alles fake zu sein.

    Das ist definitiv Fake! Die Bilder sind geklaut



    Mich würde doch mal interessieren ob es sich bei der SDL um überhaupt diese Dame handelt:
    https://www.instagram.com/bbgirlyuumi/


    oder ob da jemand mit geklauten Fotos unterwegs ist...?

    Ja, die Bilder sind von dort geklaut.


    Yuumi Garcia . das Original - hat ja viele Fans und Follower. Ich kenne sie schon etwas länger. In Manila hatten wir einige Dates. Eine tolle uns spielfreudige TS.


    Vor einigen Wochen hat sie mir geschrieben, dass sie zum ersten Mal Europa besucht. Seit Samstag ist sie in Berlin.


    Hier ihr Inserat bei Transgirls.de:


    Yuumi Garcia TS Escort Transe Shemale in Berlin 0151-29075269 (transgirls.de)

    Trotz meiner geäußerten Bedenken wird Yuumi erst einmal in Berlin aufschlagen. An Selbstbewusstsein fehlt es ihr nicht. Sie fliegt ab Bangkok und das mit reichlich Klamotten. Viel Übergepäck.


    Wie erwähnt, werde ich ihr keine große Hilfe sein. Zudem bin ich 500 km weit weg. Das einzige was mir eingefallen ist, dass sie Kontakt zu anderen TS mit Europa-Erfahrung sucht und dann weitere Reisepläne macht.


    Frage: Gibt es in Berlin einen Club oder eine Bar, wo sie andere TS aus dem Escort-Business treffen könnte? Wenn ich es richtig erinnere, gab es vor 10 oder 15 Jahren sowas in Berlin schon mal sowas.

    Sie ist auf jeden Fall ein ganz besonderes Zuckerstück.


    Fand ich auch. Das erste mal habe ich sie in der Burgos Street getroffen, dem Rotlichtviertel in Manilas hippen Stadtteil Makati. Meine Devise: Such dir das hübscheste und auffälligste Girl und du kannst sicher sein, dass es ein Ladyboy ist. Da entstanden die folgenden zwei Bilder. Das von dir oben verlinkte Bild hatte ich einige Monate später gemacht:




    Ein wenig Diva ist sie schon, aber sie war eine durchaus angenehme Begleitung. Z.B in Bars oder bei Restaurantbesuchen. In Manila war das mit der verwöhnten Yuumi recht brieftaschenfreundlich. Das gleiche, umfangreiche Programm hätte ich in Dubai wohl nicht gewählt. Wir haben immer mal wieder gechattet. Übrigens hat sie nicht einmal dabei nach finanziellem Support gefragt.


    Hier ein anderes meiner Bilder. Das Cafe Cubana und das Royal Bellagio Hotel in der Burgos Street. Während meines zweiten Urlaubs auf den Philippinen hatte ich da ein Zimmer. Ein schicker Ort mit Live-Musik, wo man viele Ladyboys trifft. Verglichen damit sind viele einschlägige Plätze in Deutschand weniger einladend.



    Auf den Philippinen ist Englisch die 2. Landessprache. 1898 hatten die USA nach dem Spanisch-Amerikanischen Krieg die Kolonie übernommen. Das Sprachverständnis erleichtert Kontakte und Escort ungemein. Missverständnisse werden so vermieden.

    lovelytime


    Auch dir ganz vielen Dank für die Infos.


    Die Vereinigten Arabischen Emirate gelten als extrem homo- und transphobes Land. (...)

    Wenn Yuumi in diesem Umfeld zurechtkam, wird sie sich glänzend in Deutschland zurechtfinden, zumal sie über gute Englischkenntnisse verfügt, da würde ich mir keine Sorgen machen.


    Trotz Restriktionen und gelegentlicher Verhaftungen blüht die Prostitution in Dubai. Einschlägige Websites wie Massagerepublic.com weisen hunderte Escortangebote aus.


    Trans escorts aus Vereinigte Arabische Emirate | TS-Dating.com


    Singapur, Hongkong oder Dubai sind überschaubare Orte. Da gibt es eine Rotlichtszene Szene mit Clubs und Bars. Kontakte lassen sich schnell knüpfen und die eigene Strategie kann man an die Gegebenheiten vor Ort anpassen.


    Yuumi glaubt, ihre internationalen Erfahrungen auf Europa übertragen zu können. Das funktioniert so sicher nicht, denn bei Erstbesuchen ist der enorme logistischer Aufwand nicht zu unterschätzen. Sie hat sich eine Tour mit 8 Städten in 40 Tagen zurechtgelegt: Berlin -> Düsseldorf -> Brüssel -> Paris -> Barcelona -> Mailand -> Zürich -> München.


    Der Kollege @John-on-Tour hatte an anderer Stelle angemerkt, dass es ihr in Europa an Bekanntheit fehlt. Da gibt es eben keine Stammkunden, die darauf warten, dass sie mal wieder in die Region kommt. Sie startet überall bei null. Was nutzt ihr da z.B. ein gutes Feedback, wenn sie nach 3 Tagen schon wieder weg ist.


    Arbeitserlaubnis? Mit einem 40-Tage Touristenvisum wird das kaum funktionieren. Ohne Anmeldung kann sie aber in Deutschland schwerlich in registrierten Prostitutionsstätten (Clubs, Bordellen, Model-Apartments) arbeiten. Sollte sie in ihren Hotels Dates anbieten, setzt das voraus, dass die Hotels da auch mitspielen.


    Von ihrem Europa-Trip kann ich Yuumi wohl nicht abbringen. Sie hat durchaus recherchiert - z.B. nach Portalen für Werbung. Ich habe ihr geraten, schon jetzt nach Kolleginnen mit Europa-Erfahrungen zu suchen, bzw. direkt zu Beginn ihres Aufenthalts (Ende Mai) Kontakte zu knüpfen, die ihr bei der weiteren Planung für die 40 Tage hier helfen.


    Ich selbst werde mich da nicht groß reinhängen - auch weil es mir an Erfahrung fehlt. In Asien sind Transsexuelle reizvoll, weil man mit denen oft ausgefallenere Sachen machen kann als mit den meisten Girls dort. In Deutschland und in anderen Länder brauch(t)e ich diese Art Alternative nicht bzw. habe nur selten darauf zurückgegriffen.

    Kassiopeia


    Besten Dank für deine Infos.


    Die Sache mit dem ProstSchG spielt natürlich eine Rolle. Besonders wenn sie beabsichtigen würde, sich in einschlägigen Etablissements einzumieten. Die verlangen i.d.R. einen "Hurenpass".


    ... ob dies ein Selbstläufer wird, wage ich jetzt einfach mal zu bezweifeln.

    Diese Bedenken habe ich auch. Aber sie hat sich in den Kopf gesetzt, auf eigene Faust nach Europa zu reisen. Was die Verdienstmöglichkeiten angeht, habe ich ihr schon bei ihrer ersten Anfrage vor einigen Wochen die Grenzen bei uns aufgezeigt. Die Schweiz bietet vielleicht etwas mehr Möglichkeiten.


    @John-on-Tour


    Lieben Dank für dein sehr hilfreiches Posting.


    Irgendwie habe ich den Verdacht, dass sie meint/hofft, dass sie nur anzureisen braucht und alles andere ist bereits erledigt und fügt sich von selbst.

    Das sehe ich auch so. Aber Yuumi hat ihr Visum und will es durchziehen. Mit Internetwerbung hat sie Erfahrung. (Z.B. massagerepublic.com.) Sie hatte sogar gehört, dass in Deutschland "transgirls.de" gut wäre.


    Viel Hilfe von mir kann sie nicht erwarten. Ich sitze im Ruhrgebiet und im sexuellen Bereich stehen TS bei mir aktuell nicht im Fokus.


    wenn du wirklich Hilfe leisten willst, solltest du einen Vertriebler zu Rate ziehen.

    Das was jetzt zu machen ist, gehört nämlich zu seinem Job und durchaus auch zum Tagesgeschäft.

    Ja, so ein Kontakt - wenn seriös - ist das was sie jetzt gebrauchen kann. Sie mag nur keine Typen, die gegen hohe Provisionen Vorgaben machen und Girls ohne viel Mitsprache auf Touren schicken. Von denen gibt es international genug.

    Yuumi kenne ich von zwei Besuchen in Manila. Schon zu der Zeit war sie immer mal wieder in Dubai, Singapur und Honkong aktiv. Sie sieht toll aus, hat gute Umgangsformen und der Service war top. Englisch spricht sie perfekt. Seit dem haben wir gelegentlich gechattet. Sie ist schon etwas Besonderes. Bei Instagram hat sie über 50.000 Follower. Honorarmäßig ist sie mit Blick auf Dubai & Co. inzwischen wohl ein Stück weit verwöhnt.


    Hier übrigens eins meiner Bilder von ihr, das ich hier vor einiger Zeit bereits in im TS_Forum gepostet hatte:


    Yuumi, Ladyboy aus Manila.


    Yuumi hat ein Schengen-(Tourist)Visum und für Ende Mai. Sie plant für einige Wochen Deutschland und vielleicht dann die Schweiz zu besuchen. Geschäftlich, aber das jetzt zum ersten Mal in Europa. Gerne hätte sie von mir einige Infos. Welche Städte, welche Websites für Inserate, welches Hotels ...


    Ich hab da wirklich nicht so viel Ahnung. Empfohlen habe ich ihr erst einmal Berlin, weil es da wohl am einfachsten ist Kontakt mit anderes TS-Girls aufzunehmen und von deren Erfahrungen zu profitieren.


    Sie würde dort gerne ein gutes Hotel buchen, wo sie diskret Besucher empfangen kann. Gibt es da eine Empfehlung für Berlin?


    Wie sieht es mit Kontaktmöglichkeiten vor Ort aus? Auch zu anderen TS oder zu erfahrenen TS-Freunden. (Clubs, Lokale?) Von Berlin aus wird sie ihre weitere Tour planen. Was gäbe es sonst noch alles zu bedenken?


    Für ein par Tipps wäre ich sehr dankbar.

    Angekommen öffnete dann jemand, der mit dem Bild unten so gut wie nichts zu tun hat.

    Diese Art der Täuschung ist deshalb verbreitet, weil viele Männer an der Tür oder im Apartment nicht konsequent genug sind und / oder sich später nicht trauen, die Arglist der TS öffentlich zu machen. Zudem wird Täuschung und Schlechtleistung noch durch häufige Orts- und Namenswechsel begünstigt.

    Wenn man ein Date bucht, erwartet man eine schöne Zeit. Auf Konflikte ist man dann eigentlich nicht eingestellt. Diese positiv gefärbte Stimmung und manchmal auch der hormonelle Druck mögen dazu beitragen, dass man sich kompromissbereiter zeigt, als es tatsächlich angebracht wäre. Eine Frau oder Transsexuelle die täuscht weiß genau, dass der überrumpelte Kunde kaum ein zweites Mal kommen wird. Deshalb ist nicht anzunehmen, dass sie sich nach der Geldübergabe beim Service sonderlich anstrengen wird.

    Ich habe auch einige unschöne Erlebnisse gehabt und Geld verbrannt. Wenn ich heute eine Dienstleisterin das erste mal besuche, spiele ich kurz vorher ganz bewusst ein mögliches Abbruch-Szenario in meinem Kopf durch. Wenn die Profil-Angaben falsch sind, die z.B. die "Chemie" beim Vorgespräch nicht stimmt oder die Location eine Zumutung ist, nehme ich mir fest vor, direkt wieder zu gehen.

    Dieses Gedankenspiel hilft psychologisch ungemein, wenn man kurz später der Dame/TS direkt sagen muss: [i]"Sorry, es passt einfach nicht."[/i] Trotz ihrer möglichen Vorhaltungen oder gar Drohungen bin ich jedenfalls weg. Kein Sex ist erst mal frustrierend, aber danach macht sich meist doch große Zufriedenheit breit, weil ich konsequent geblieben bin.

    Gestern hab ich mit meiner Begleiterin Lana schon mal eine Runde in St. Pauli gedreht. Am heutigen Nachmittag ging es für mich erst mal solo auf die Suche.
    Die hier empfohlene Cindy stand ganz oben auf meiner Liste.


    Ihre Location direkt gegenüber der Herbertstraße passt auch. Telefonisch angefragt habe ich einen Dreier. Wobei Cindy mit Lana den dominanten Part übernehmen würde. Keine besonderen Extras waren gefragt, nicht mal AV aktiv oder passiv. 45 Minute als zeitliche Vorgabe, denn mit Lana habe ich noch anderes vor. Cindys Preisforderung: 250 Euro.


    Thema für mich erledigt. Da interessierte mich auch nicht mehr, dass sie auf 200 Euro reduzieren wollte.


    Schmuckstraße - da wo die Taverne ist: Ich war im Treppenhaus dieser TS-Absteige. Marode und völlig versifft. Mich wundert, dass das Gebäude noch nicht behördlicherseits geschlossen wurde. (Im Ruhrgebiet hätte so was keinen Bestand.) Auch kein Ort für eine Bizarr-Session mit meiner Begleiterin.


    Erst mal bin ich ratlos.

    Noch einige Fragen:


    Taverne/Schmuckstr. - soweit der Laden offen ist: Kann ich da mit einer weiblichen Begleitung rein? Wenn nicht: Gibt es andere Lokalitäten, die keine überteuerten Animierbars sind?


    Die Preise von TS mit normalen Apartments (Inserate z.B. bei ladies und transgirls.de) kenne ich. Wie fallen die Preise in der Schmuckstr. im Vergleich dazu aus?


    @STEIL


    Danke für den Link. Diese Cindy könnte uns gefallen. Sind ja einige Tage vor Ort. :) Vielleicht geht bei ihr auch spontan was.

    @energy


    Wie kann man diese Cindy treffen. Gib es einen Link oder ein paar daten zu ihr? Meine Lady und ich machen zwar manches öffentlich, aber konkret geht es um einen Dreier im Apartment der TS oder im Hotel. Mit spanisch ist es nicht gut bei uns bestellt, auch wenn meine Begleiterin väterlicherseits eine Latina ist. Deutsch oder Englisch geht.


    @geilhuber1


    Eine TS können wir auch zuhause in Dortmund hinzubuchen. Die Besetzung wechselt ja regelmäßig. Der Reiz unserer Bizarr-Nights in St. Pauli ist eben der typische Kiez dort. Wenn dann werden wir versuchen, spontan vor Ort Kontakte zu knüpfen. Ruby, von der ich schon einiges Gute gelesen habe, passt da leider nicht.


    @lena


    Schön von dir hier zu lesen. "Straßenstrich", ja da hatten wir es etwas übertrieben. Nach einer Stunde Platzverweis durch die Polizei. Vielleicht endet es diesmal auf der Davidswache. Wäre auch ein Erlebnis. :D Einen Bericht zu HH wird es sicher im Rheinforum geben. Wenn wir eine TS finden, dann natürlich auch hier.

    Hallo zusammen! Ich hoffe, dies ist das richtige Unterforum für meine Fragen.


    Nächsten Sonntag, Montag und Dienstag habe ich auf der Reeperbahn ein Hotel gebucht. (16-19. Sept.) Dort werde ich mich an zwei Abenden mit meiner - Lieblings-(Bizarr)Ladytreffen (Bizaarlady Lana / 015788037637), die für eine Woche in Pinneberg gastiert. St. Pauli und die Lokalitäten sind für sie neu. Ich selbst war vor einigen Jahren zuletzt dort. Rotlicht findet meine Begleiterin reizvoll. Sie ist Profi, vom Typ her offensiv und das ohne Berührungsängste. Wir haben schon mal eine versaute SM-Session auf einem Straßenstrich gehabt. Ein anderes mal gabs für mich öffentliche Erniedrigung in einem Club, wo sie provokativ mit einem halben Dutzend Black Boys gevögelt hat. (Das passte zu meinem Cuckold-Fetisch.) Um die Reeperbahn herum werden wir erst mal einen Kneipentour machen.


    Manchmal nehmen wir für den Spaß spontan Mitspieler bzw. Mitspielerinnen hinzu. Auf dem Kiez würde sich u.a. eine (dominant/versaute) Transsexuelle anbieten - so für eine Stunde vielleicht. Die mitnehmen in unser 4*-Hotel wird dort vermutlich nicht so gern gesehen. Eher werden wir zu der TS auf deren "Bude" gehen.


    Einiges habe ich hier im Unterforum "Schmuckstr./Talstr." schon gelesen. Trotzdem meine Frage an die ortskundigen Kollegen: Gibt es aktuelle Tipps? Gibt es Häuser und Locations, die man besser meiden sollte? Sollten wir eher eine Trans-Lady direkt von der Straße nehmen oder gibt es bessere Möglichkeiten? (Wir wollen aber keine TS auf Termin buchen.) Was für ein Honorar wäre der TS bei so einer 1h-Session zu dritt schätzungsweise zu zahlen? (Die TS würde "meiner" Lady assistieren.) Vielen Dank im voraus.

    Vor etwas über einem Jahr gab es im dominaforum.net eine Diskussion über die Risiken von Sperma-Aufnahme. Z.B bei Bi-Kontakten. Nach etwas Recherche habe ich das nachfolgende dazu geschrieben. Das passt durchaus auch an dieser Stelle. Vorsicht ja - aber bitte keine Panik bei der Bewertung der Risiken:



    Ungeschützten Oralverkehr bzw. Spermaaufnahme ist nicht völlig frei von Risiken. Man sollte hier aber nicht unnötig dramatisieren. Betrachten wir mal das HIV-Risiko. Bei GV, AV und Blutkontakten sind die Risiken bekannt. Die Übertragungswahrscheinlichkeit beim ungeschützten GV mit einer HIV positiven (virulenten) Partnerin liegt je nach herangezogener Studie je Geschlechtsakt bei 0,01 % – 0,14 %. Bei ungeschütztem Oralverkehr wird das Risiko für den rezeptiven Partner zwischen Null und 0,04 % angegeben. Das renommierte Robert Koch Institut führt dazu beispielsweise aus:


    Die Übertragungswahrscheinlichkeit bei (rezeptiven) oral-genitalen Kontakten ist, wie bereits oben erwähnt, umstritten. In den meisten epidemiologischen Studien bei homosexuellen Männern lässt sich rezeptiver Oralverkehr (Blasen) nicht als bedeutsamer Risikofaktor für eine Infektion identifizieren."


    Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/…df?__blob=publicationFile


    Zur Abschätzung des individuellen Risiko ist natürlich weiterhin zu berücksichtigen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, bei Kontakten mit Sperma überhaupt auf einen virulenten Spielpartner zu treffen, der trotzdem ungeschützt Verkehr praktiziert. Das liegt statistisch ebenfalls im Bereich von Null-Komma-Null-X %. Es müssen hier also zwei Ereignisse mit jeweils sehr geringer Eintrittswahrscheinlichkeit zusammentreffen. Daraus ergibt das Restrisiko. Natürlich macht es trotzdem Sinn Vorkehrungen zu treffen, z.B. Spermakontakte bei Entzündungen im Mund- oder Rachenraum zu meiden.


    Als Vergleich einmal Zahlen zu einem weit verbreiteten Hobby, das nach meiner Einschätzung höhere Risiken mit sich bringt, wo aber selten der Zeigefinger erhoben wird. In Deutschland sind 4,15 Million Motorräder registriert. Laut Statistik (ADAC) gab es im Jahr 2015 10.433 Motorradunfälle mit Schwerverletzten und davon endeten 631 tödlich. Das (jährliche) Risiko eines schweren Unfalls beträgt 0,25 %. Von 100.000 Bikern sterben jedes Jahr 15,2 (0,015 %).


    Mit diesem Posting will ich hier keine Fachdiskussion über mögliche Infektionsrisiken lostreten, wo wir uns mit Statistiken gegenseitig überbieten. Es geht mir nur darum zu verdeutlichen, dass jemand wie ich, der vielleicht 4 oder 5 mal im Jahr Spiele mit Spermakontakt praktiziert, nicht unüberlegt und blauäugig an solche Szenarien herangeht.


    Nachfolgend noch ein Lese-Tipp als PDF: "Empfehlungen zur Infektionsprävention bei der Sexarbeit": http://freepdfhosting.com/9d0efc57cc.pdf Über 800 Seiten Hinweise und Hintergrundinfos für Dienstleiser(innen) und Kunden. Kein wissenschaftliches Werk, aber es finden sich viele Verweise auf qualifizierte Fachtexte.