Beim Schmökern auf den einschlägigen TS-Seiten entdeckte ich Anfang voriger Woche, daß Samara nicht mehr im recht weit entfernten Mönchengladbach, sondern im etwas günstiger gelegenen Bürstadt anzutreffen ist. Da sie sowieso schon in die „engere Wahl“ fiel und ich am Fr. (17.10.2008) frei hatte, wählte ich diesen Tag für einen Besuch. Am Do. so gegen 17 Uhr rief ich an, Besetztzeichen. Eine halbe Stunde später: „Teilnehmer ist z.Z. nicht erreichbar“. So ging das im Halb~ bzw. Stundenrhythmus bis gegen Mitternacht.
Schon am Fr. um 0:15 Uhr wagte ich einen allerletzten Versuch, hörte ein Rufzeichen und sie ging auch ran. Die Kommunikation auf Deutsch war recht schwierig, aber dann übernahm ihre Freundin (echt weiblich). Ich sagte, daß ich am Fr. gleich früh gerne „kommen“ würde und fragte, ab wann offen ist. Ab um 11 Uhr war die Anwort. Das passe gut, denn ich hatte schon recherchiert, daß ich mit der ersten Zugverbindung bei nur 2 mal Umsteigen (in Erfurt und FFM) um 10 Uhr dort bin. Ich machte dem Termin klar und druckte am Rechner die Fahrkarte aus. Inzwischen war es Dreiviertel Eins und um 5 fährt der Zug.
Pünktlich in Bürstadt angekommen hielt ich nach einem Stadtplan Ausschau und sah, daß die Nibelungenstr. direkt am Bahnhof vorbei führt. 20 nach 10 Uhr stand ich schon vor der Nibelungenstr. 24c.
Da es unhöflich ist „zu früh zu kommen“ ging ich noch in ein Cafe.
Falls die sanitäre Situation bei Samara nicht so gut ist ging ich gleich hier auf Toilette um
Platz für das Kommende zu schaffen.
Punkt um 11 Uhr klingelte ich in der ersten Etage bei ihr. Mir wurde auch sofort aufgemacht und ich wurde durch das Bad hindurch in einen etwas abgedunkelten Raum mit Bett geleitet. Ich hielt das Mädel erst für Samara, aber es war ihre Freundin und sie sagte, daß Samara gleich erscheint. Meine Augen hatten sich noch nicht an das schummrige Licht gewöhnt, sonst hätte ich es bei einen Blick auf ihren Schritt sofort erkannt. :mrgreen:
Die Räumlichkeiten waren einfach aber sauber. Meine Sorgen waren also unbegründet.
Im Nebenraum hörte man einen Staubsauger werkeln. Es war am Vorabend wohl spät geworden. :mrgreen:
Nach ca 5 bis 10 min trat Samara ein. Sie war größer, als ich dachte und auch nicht ganz so feminin wie auf den Bildern.
Ich selbst bevorzuge TS unter 175 cm, mit mindestens 5x20 cm zwischen den Beinen und sehr femininer Ausstrahlung.
Ich wollte französisch als Vorspiel und dann anal passiv. :anal:
100 € waren dafür OK. Bevor ich noch was sagen konnte, war ihr Schwanz im Fromms verschwunden.
(Ich wollte ihn eigentlich blank blasen.) Aber, wie schon am Telefon, war die Kommunikation auf Deutsch das Problem,
so daß alles doch recht schematisch ablief. Da mir das Gummi im Mund keinen rechten Spaß machte,
blies ich den Schwanz nur etwas steif und hielt ihr dann meinen Po zum Ficken hin.
Sie schaffte es auch ihn ganz ohne Schmerzen einzuführen.
Nur beim Stoßen bis zum Anschlag meldete sich die Prostata mit einem kurzem Schmerzimpuls.
Mit etwas Handunterstützung von ihr und mir an meinem Schwanz kam es mir auch schon nach kurzer Zeit.
Fazit
Ich hatte mir etwas mehr von dem Besuch versprochen.
Die fehlende Kommunikation war doch recht hinderlich. So richtig sprang kein Funke über.
Anderseits war ihr großer Schwanz im Po ein echtes Erlebnis.
Ob ich ihr mal wieder einen Besuch abstatte weiß ich noch nicht.
Werde erst mal Dara oder Claudia besuchen, schon um aus eigener Erfahrung vergleichen zu können.
Die Berichte von ihnen haben mich neugierig gemacht.
