So, hab's endlich mal geschafft mich anzumelden, nachdem ich bereits seit über 2 Jahren dieses Forum in unregelmäßigen Abständen verfolge.
Habe auch bereits 2 mal das Vergnügen gehabt, speziellen Ladies einen Besuch abzustatten. Habe auch jedes Mal einen Bericht verfasst, es allerdings aus beruflichen bzw. persönlichen Gründen jedes Mal verschlafen, die zeitnah verfassten Berichte zu posten.
Okay, hier die Nummer 1, die aus dem Herbst 2007 stammt:
Meinen ersten persönlichen Kontakt zu einer Transe hatte ich bereits 2004 oder 2005, als ich vorübergehend in einer kleinen Wohnung in Hamburg wohnte. Meine Nachbarn waren ein recht netter Typ, der als Verteter arbeitete und ständig auf Reisen war, und seine – wie sie mir später sagte – japanische Freundin. Ich hatte damals einen Job, der es mir erlaubte, größtenteils von zu Hause aus zu arbeiten. Ins Gespräch kam ich mit dem Mädel über das Thema Musik, die ich oft recht laut bei offenem Fenster hörte. Irgendwann klingelte es also mal, und sie stand vor der Tür. Ich dachte natürlich, dass ich's mal wieder mit der Lautstärke übertrieben hatte, aber sie wollte mir nur mitteilen, dass ihr der Sound gefiel, und fragte, ob ich ihr nicht mal ne CD brennen könnte. Gesagt, getan, einen Tag später habe ich ihr die CD in die Hand gedrückt, woraufhin sie mich als Dankeschön zum Essen einlud. Das geschah dann recht bald, wir quatschten, tranken noch Tee und irgendwann kamen wir uns etwas näher. Es ist nicht mein Ding, mit fest liierten Damen herumzumachen, was ich ihr auch mitteilte. Sie erzählte etwas von offener Beziehung, wir knutschten herum und nach ner halben Stunde stieß ich auf ihr kleines Geheimnis, was mich sichtlich irritierte. Das sagte ich ihr auch, und wir brachen ab, was sie mir wohl nicht krumm nahm, da wir weiterhin ein sehr freundschaftliches Verhältnis pflegten und sie mich regelmäßig bekochte. Die Zeit war einfach noch nicht reif. Oder besser gesagt ich...
Naja, wie bereits erwähnt stieß ich vor gut 2 Jahren auf dieses Forum, was mein Interesse an TS-Ladys erweckte. Im Herbst 07 – ich hatte damals beruflich ständig in Hannover zu tun – wollte ich dann meinen ersten Versuch wagen. Meine Wahl fiel auf Paulina, über die an dieser Stelle eigentlich nur Gutes berichtet wurde. Ich also angerufen, Termin vereinbart und als ich dann vor der Tür stand, ging mir der Arsch wieder mal auf Grundeis. Was nun? Klingeln oder abhauen? Hab's dann doch durchgezogen und mir öffnete die wirklich sehr süße und vor allem extrem sympathische Paulina. Erstmal gab's Small Talk, was mir etwas (aber nicht viel) von meiner Nervosität nahm, dann meine Vorstellungen und Unerfahrenheit geäußert, anschließend Geldübergabe. Sie wollte sich noch kurz frisch machen, ich hatte das gerade hinter mir. Dann kam sie in sexy Dessous gekleidet ins Zimmer, setzte sich auf meinen Schoß und wir küssten und streichelten uns. Schnell merkte ich, dass es eigentlich keinen Unterschied zu gewöhnlichen Mädels gab, ganz im Gegenteil, Paulina war extrem sauber und hat sehr gut gerochen. Es machte mir richtig Spaß. Dann führte sie meine Hand zu ihrem mittlerweile leicht ersteiften Schwanz und bat mich ihn zu wichsen – das gleiche tat sie bei mir, nachdem sie den Schlitz meiner Boxers geöffnet hatte. Dann deutete sie mir an, das die Action doch auf dem Bett stattfinden sollte. Im Stehen küssten wir uns weiter und sie rieb unsere Schwänze aneinander, was mich richtig geil gemacht hat. Sie hauchte mir dabei die Frage ins Ohr, ob ich nicht Lust hätte sie zu blasen, was ich gerne tat – schließlich wollte ich wissen, was ihr alle damit meint, wenn ihr schreibt, dass „sie richtig gut schmeckt“. Oh Mann, war das wahnsinnig, da hatte ich ja richtig was verpasst in meinem bisherigen Leben! Ich ging ganz vorsichtig vor, und sie wurde auch schnell hart und wollte mich ficken. Wenn schon, denn schon, also rauf auf's Bett, und sie drang ganz vorsichtig in mich ein. War schon irgendwie geil, nur nicht wirklich mein Ding, was sie auch merkte. Dann drehten wir den Spieß um, aber aufgrund meiner Aufregung beim ersten Mal ging nicht richtig viel von meiner Seite aus. Dann gingen wir in die seitliche 69er, und auf ein Mal war ich wieder voll da und ergoss mich auch recht bald über ihre Titten. Obwohl vielleicht nicht alles so geklappt hat, war ich doch sehr zufrieden, und mir war klar, dass das nicht mein letztes Mal war. Anschließend noch etwas Small Talk im Bett, sie fing wieder an mich zu küssen, doch nach guten 45 Minuten musste ich gehen, da ich noch eine Verabredung hatte.
Fazit: Es war eigentlich genau so, wie ich's mir vorgestellt habe. Paulina war sehr einfühlsam, zärtlich und verständnisvoll, und beim Rausgehen war mir klar, dass ich sie unbedingt wiedersehen wollte.
Ironischerweise zog ich dann ein halbes Jahr später nach Hannover, aber seitdem wurde die Gute hier wohl nicht mehr gesehen. Schade...
