Nachdem ich nun meine ersten, durchweg positiven Erfahrungen mit den Dienstleisterinnen des dritten Geschlechst gemacht, und größtenteils auch mit Euch geteilt habe, sehe ich mich nun leider veranlasst, meinen ersten Negativbericht zu verfassen. 
Bevor ich zu zur Sache an sich komme, möchte ich noch in der Vorgeschichte ein Wenig ausholen:
Nachdem ich in der letzten Woche zur Kenntniss genommen hatte, dass Naomi ihren sagenumwobenen Black Hammer in Berlin wüten lassen würde, kreisten meine Gedanken fast nur noch um sie. Da ich ohnehin einen Faible für dunkle Haut habe, und sie auf den (auch bewegten) Bildern, die mir bekannt sind, eine wirklich exzellente Figur macht, war ich schon irgendwie total geil darauf, mir dieses Monstrum - womit nicht Naomi, sondern ihr Hammer gemeint ist- auch mal aus der Nähe ansehen zu wollen...bzw. nicht nur anzusehen, sondern auch reinzuziehen.
Trotz der recht zwiespältigen Berichte über ihren Service und ihre Preisgestaltung sagte ich mir am Donnerstagabend: "Fragen kostet ja erstmal nix." und griff zum Telefon. Es wurde auch gleich abgenommen, und eine doch unerwartet fraulich-süße Stimme whisperte am anderen Ende ins Telefon. Mir standen gleich die Nackenhaare hoch. Nach kurzem Begrüßungsgeplänkel und Austausch einiger Höflichkeiten und Komplimente wollte ich dann mal zur Sache kommen und fragte sie geradeheraus, was mich denn ein Erste-Klasse-Ticket mit Full-Service auf ihrem Schwarzen Heuler kosten würde. Aber die Gute wollte sich über Preise nicht am Telefon auslassen. Und somit bedankte ich mich erstmal für die sonstigen Auskünfte. Sagte, dass ich nochmal drüber nachdenken würde und ggfs. am WE nochmal anrufen würde.
Nun ergab es es sich, dass ich am Sonntagnachmittag unerwarteterweise ein paar Stunden frei hatte..und so griff ich - etwas ferngesteuert - zum Telefon, um Naomi nochmal anzurufen. Es dauerte etwa zwei Stunden und einige Anrufe, bis sie endlich ans Telefon ging. Ich fragte, ob sie noch Zeit habe und ich mal vorbeikommen könne. Wir verabredeten uns für eine Stunde später. Ich noch kurz den nächsten Geldautomaten angezapft, und wohlüberlegt nur genau soviel Geld mitgenommen, wie ich mir als mein eigenes Limit zugestanden hatte. Nagut. Ein ZWanne mehr wäre noch möglich gewesen.
Pünktlich wie ein sprichwörtlicher Mauer stand ich dann eine Stunde später auch vor der besagten Adresse, und drückte meinen Zeigefinger auf den Klingelknopf, auf dem (hinter einem spanischen Namen verborgen) die Verheissung des Paradieses für hartgesottene Passivluder geschrieben stand. Nach dem dritten Klingeln wurde mir dann auch geöffnet. Mir schoss gleich durch den Kopf, dass sie wohl noch einen Gast gehabt haben wird... Naja. Bei ihr wird Berlin wohl auch Schlange stehen.
An der Apartmenttür angekommen wurde mir sogleich geöffnet... und mir blieb zum ersten Mal die Spucke weg:
Sie sieht in Natur wirklich noch besser als auf den Fotos aus. Groß, schlank, lange, gerade Beine, ein tooles weibliches Gesicht, mit einem freundlichen Lächeln, schöne, runde Möpse... und eine mächtig dicke Beule im Tanga.... :wiegeil:
Ich trete ein. fasse ihren Oberarm an, um mich ihr zu nähern, aber merke gleich, dass sie mir nicht entgegenkommt. Also kein freundlicher Begrüßungskontakt in Form einer kurzen Umarmung oder eines Küßchens.... Im (sauberen und recht ordentliche) Zimmer angekommen, eröffnet sie mir auch gleich die Menükarte..... Und dann blieb mir zum zweiten Mal die Spucke weg...... Auf ihrer Menükarte wäre ich mit meinem persönlichen Limit gerade mal bis zum Hors deuvre gekommen. Naja. Gut. Am zweiten Gang hätte ich nochmal schnuppern können. Aber mehr auch nicht. Sie liess da auch kein Stückchen nicht mit sich Handeln, sondenr sagte mir klar, was ich für den Betrag bekommen würde. "Sorry, Baby. Aber ich kann mir meine Preise nicht kaputt machen."
O.K. Muss man akzeptieren. Kann man vielleicht auch verstehen. Und wenn es genügend Leute gibt, die diese Tarife zu bezahlen bereit sind, dann wäre sie ja auch dumm, wenn sie Discount machen würde. Aber für mich wäre es gewesen, als würde ich in den Bus steigen, und auf halbem Weg zum Ziel wieder aussteigen müssen, weil ich nur eine Kurzstrecke habe lösen können. Und so habe ich mich dann höflich wieder verabschiedet. ... Und heute lese ich, dass ie an den letzten beiden Tagen in Berlin "Sonderpreise alles komplett mit spr**zen und Zungenküsse!" offeriert... Naja. Wer weiss was dran ist. Oder war ich wirklich dummerweise einfach einen Tag zu früh dran? Vielleicht ist's auch besser, dass ich es nicht erfahren werde. Und wenigsten konnte ich mal einen eigenen Blick auf diese Traumtranse werfen. Das war die Zeit und der Sprit alle Male wert.
Nun aber zum eigentlichen Grund meines Threads - Mellanie Brazil:
Durch meine kleine Episode mit Naomi war aber nun meine Lust auf ein richtig großes Stück Fleisch entfacht und ich suchte nach (zumindest halbwegs) adäquatem Ersatz für das, was mir bei Naomi entgangen war. Wenn sich schon kein vergleichbar großer Hammer in Berlin auftreiben liesse, dann doch vielleicht etwas in annähernd ähnlicher Größe. Die Anzeigen auf Transgirls.de bescherten mir zwei weitere Treffer unter der Rubrik "Großwerkzeuge". Der erste Treffer war Claudia. Zu der hatte ich mich bereits in einem anderen Thread dahingehend geäußtert, dass ich nach Betrachten der Fotos und nach einem Telefonat mit ihr den schweren Verdacht habe, dass es sich eher um einen gut kostümierten TV mit einem, zugegebenermassen sehr weiblichen Gesicht handelt, als um eine echte TS. Und so schied Claudia erstmal aus. Vielleicht im Nachhinein ein Fehler.
Der zweite Treffer war dann Mellanie Brazil, die mit den selben Maßen für ihre Dienste warb. Das Telefonat war recht normal. Eine ebenfalls ziemlich weibliche Stimme offerierte mir, auch gleich vorbeikommen zu können. Aber ich hielt mich noch etwas offen und sagte, ich würde mich später oder am Mittwoch nochmal melden. Zuerst rief ich nochmal bei Marcela an, die vom optischen her einen besseren Eindruck bei mir machte, als Mellanie..Die aber keinerlei Angaben zu irgendwelchen Maßen machte. Auf Nachfrage von mir gab sie 20cm an. Abzüglich der wohl scheinbar schon branchenüblichen Übertreibungen war das also wohl eher etwas, was ich auch bei Vanessa J, Maria oder Carol bekommen könnte. Ausserdem schien es um ihre Sprachkenntnisse sehr schlecht bestellt. Sie verstand mich permanent nicht.
Und so rief ich nochmal bei Mellanie an, machte einen Termin und hüpfte dann fix in die Wanne, um mich zu duschen, meinen kleinen Gumby nochmal rasurtechnisch und mit Intensivwaschung auf Vordermann zu bringen und auch alle sonstigen Körperbereiche, die ich durch Mellanie zu begehen wünschen würde, entsprechend zu präparieren.... :wink:
Danach dann zu ihr gedüst. Witzigerweise residiert sie an exakt der gleichen Adresse, wie auch Naomi. Und es ist sogar exakt das selbe Apartement.. nur eben fünf Stockwerke unter Naomis Wirkungsstätte.
An der Tür angekommen, öffnete sie mir nur mit einem Badetuch umschlungen, das sie gleich recht gekonnt etwas tiefer rutschen ließ, um mir ganz nebenbei schonmal ihre Möpse zu präsentieren. Die sahen echt lecker aus. Nicht zu riesig, schön gleichmässig rund geformt, keine Narben zu sehen, die Nippel an den richtigen Stellen. Ihre Gesamterscheinung wirkte jedoch nicht mehr ganz so weiblich auf mich, wie auf den Bildern. Sie ist sehr schlank, hat einen knbenhaften Hintern und auch am Gesicht würde der Kenner sofort merken, dass es sich nicht um einen echte Frau handelt. Ganz anders, als bei Naomi, Vanessa, Carol oder Maria.... und nur einige andere zu nennen. Eigentlich würde Mellanie auch noch auf den ersten Blick als Thai-Ladyboy durchgehen... Auch stimmlich ein Wenig.
Naja. ALso eigentlich ja nicht so ganz mein Fall. Aber inzwischen hatte sie ihr Badetuch auch mal ganz beiseite fallen lassen und der Anblick ihres Gerätes liess mich dann doch bleiben. :oops:. Scheiss Hormone aber auch. :twisted: Die Verhandlungen kamen schnell zu einer Einigung. Sie rief den in Berlin wohl ziemlich üblichen Tarif fürs Vollprgramm auf. Ich hatte 10€ weniger in der Geldbörse. Sie akzeptierte. Dann bat sie mich, Platz zu nehmen, und mich schonmal zu entkleiden, während sie mir ein Getränk bereitete. Ich hatte Tee gewählt, weil ich schon länger nichts warmes mehr im Bauch hatte. Es gab sogar Kekse dazu. 
Also bis dahin sah es erstmal nach gepflegter Gastlichkeit und Fürsorge für den zahlenden Kunden aus. Das sollte sich alsbald jedoch radikal ändern.
Aber weiter in der korrekten Chronologie:
Sie bat mich dann auf die Verrichtungsstätte und bot mir auch gleich ihren fetten Dödel dar, damit ich ihn mir zwischen die Kiemen ziehen konnte. Das ging auch ganz gut - sogar bis zum Anschlag 
, weil er immer noch eher schlaff war.... Und so ging es dann auch eine ganze Weile weiter. Das teil wollte trotz meiner Bemühungen einfahc nicht richtig steif werden. Er blieb immer so halbschlaff. Bei den anderen Ladies war ich immer erfolgreiche mit meiner Behandlung. Also denke ich nicht, dass es an Unvermögen meinerseits gelegen hat. Sie fing dann auch an, ihren Stengel zu wichsen, und forderte mich gleichzeitig auf, selbiges mit mir selbst zu tun... Das wollte ich aber garnicht, weil ich dann keine Hand mehr für ihre Titten frei hatte. Ich wollte, dass sie sich im meinen kleinen Gumby kümmerte. Also forderte ichs ie auf, sich in 69er-Manier über mich zu legen. Sie beugte sich aber nur halb über mich und wichste meinen kleinen ziemlich hektisch und etwas ruppig. Gleichzeitig musste ich feststellen, dass es es auch nicht so geil sein würde, ihre Eier zu lecken oder in den Mund zu nehmen, weil es sich darum ziemlich iglig anfühlte. Also wenn ich das mit meinem Haarwuchs vergleiche, dürfte ihre letzte Rasur locker ein paar Tage zurück gelegen haben. 
Also sie ihn dann irgendwann mal (für allerdings nur kurze Zeit) etwas steifer bekommen hatte, gummierte sie ihn gleich heftig, platzierte mich rückling auf dem Bett und fing an, mich zu missionieren. Diese Aktion verlief auch eher unbefriedigend, weil sie offensichtlich ziemlich lustlos mit ihrem halbschlaffen Teil in mir herumstocherte. Kein Bisschen sonstige Zuwendung. Nur phasenweise wichste sie dabei meinen Schwanz. Aber das, wie schon gesagt, nicht gerade sehr einfühlsam. Sie legte auch schnell mit dme tempo zu.. und ich musste sie bremsen und ihr sagen, sie solle langsam und dafür schön kräftig tief zustossen. Das machte sie aber auch nur kurz, und zog das Tempo gleich wieder an. Nur kurze Zeit später brabbelte sie was von "kommen" und ich bremste sie erneut, weil ich natürlich nicht wollte, dass das so schnell vorbei ist. Ausserdem war vereinbart, dass ich sie zum Schluss nochmal Blasen würde, bis kurz vor ihrem Abschuss, und sie dann über mir kommt.
Diesem Ende wollte sie dann wohl auch mit Siebenmeilschritten entgegeneilen, und zog ihn raus, nahm den Gummi ab und setze sich wieder neben meinen Kopf. Aber zum Blasen kam ich dan garnicht richtig, weil sie selbst ständig hektisch und angestrengt ihren weiterhin nur halbschlaffen Schwanz wichste. Gleichzeitig forderte sie mich wieder auf: "Wichs deinen Schwanz!". Sie selber legte keinerlei Hand an mich an. Geschweige denn Lippen... Um das schonmal vorweg zu nehmen: Sie hat ihn nicht ein einziges Mal in den Mund genommen. Und das kann keineswegs an mangelnder Hygiene meinerseits gelegen haben..Ich hatte - wie schon erwähnt - zuvor ausgiebigst gebadet und mich mit feinem Duschgel mit Orangenaroma überall schön eingeseift. Ich roch also wie kalifornischer ein Orangenhain.
Wie sie so vor sich hinwichste und mir ab und an mal den Kerl wieder in dem Mund steckte, kam dann der völlig Absturz dieser Session: Ihr Handy, welches sie auf einem Holztischen unweit des Bettes abgelegt hatte, fing an, angetrieben vom Vibratonsalarn, auf besagten Tischen eine muntere Polka zu tanzen. Und was macht die liebe Mellanie? Richtig: Sie geht ans Telefon. Am anderne Ende eine Männerstimme. ich höre Wortfetzen: "Hallo.... Anzeige gelesen... kann ich vorbeikommen?.... [brabbelbrabbel]." Und was macht Mellanie? Richtig. Schonmal den nächsten Kunden einstimmen: "Hallo Baby... Jaaaa. Jaaa. Bin ich.... Jaaa... Also du kannst AAAAALLES bei mir haben... Französisch, Aktiv... Passiv.... Komm einfach vorbei..Jahhaa?." Nachfrage des Anrufers: "Hast Du auch ne Peitsche?" 
.... .. Sie überlegt: "Naaaaeeeinn Süsser. Sowas habe ich nicht.... Aber wir können ganz viel machen. Komm einfach vorbei..... Adresse ist.... X-Strasse Nummer X.... Und dann zweite Etage bei XXX klingeln... Jaaa???. Bis dannn Süssaaaa!".... :shock:
Dann legt sie endlich das Telefon weg und sagt nur so etwas gekünstelt "Sorry Baby.". Ich bat sie, doch einfach mal das telefon auszuschalten, was sie aber nicht tat. Und kaum denke ich, dass sie sich nun wieder mit ungeteilter Aufmerksamkeit meinem sexuellen Wohlergehen widmen würde, tanzt ihr kleines Scheiss-Telefon auch schon die nächste Polka auf dem Tisch. Und was macht sie? Natürlich: Geht wieder ran. :twisted: :twisted: :twisted:
Dieses mal erschallt (ziemlich laut) eine männliche Stimme in portugiesisch am anderen Ende. Der Typ schiebt ihr einen schier nicht enden wollenden Wortschwall durch den Äther. Als der Schwall dann doch noch abbrach, hatte sie aber nicht besseres zu tun als ihm ebenso einen Kurzroman zurück zu sabbeln. Ich hatte das Gefühl am anderen Ende wäre ihr Cousin/Vetter oder sonstwer, und die beiden würden gerade auskaspern, was sie Tante Frabricia zum nächsten Geburtstag schenken wollen. :twisted:
Irgendwann war auch dieses Telefonat dann doch noch beendet. Ich wollte schon garnicht mehr dran glauben. Die ganze Zeit über hat sie überigens nicht aufgehört, sich zu wichsen. Ich hätte mich auch nicht mehr gewundert, wenn sie mich mitten in ihrem Telefonat so einfach - der Schachspieler nennt dies 'en passend' - nebenbei wollgesuppt hätte.
Eigentlich war der Moment, die Sache entnervt abzubrechen, schon lange gekommen. Aber ich dachte dann doch anders: "Nein Mädel!. Ich habe dich bezahlt dafür, dass du abspritzt. Und jetzt spritzt Du ab. Und wenn Du Dir dafür deinen Dödel wundschubbern musst! Du machst zuende, wofür ich dich bezahlt habe. Kommt nicht in Frage, dass jemand anderes das bekommt.". Und so liess ich sie weiterwichsen. Hin und wieder schob sie ihn mir auch mal wieder in den Mund. Aber man merkte ihr schon an, dass sie sichtlich angestrengt versuchte, die Sache so schnell wie möglich zum Ende zu bringen.....Ich versuchte sie noch zu unterstützen: als ich merkte, dass sie sich selber am Hinter herumfingerte, bot ich ihr an, das für sie zu übernehmen, wozu sie einwilligte. Aber auch mit meinem Finger hinten drinnen, wollte sie nicht so recht auf die letzten Toueren kommen. Zudem war ihr Loch so eng, dass ich dachte, sie würde mir gleich den Finger abknipsen...
Das Telefon klingelte dann noch zum dritten Mal. Dieses Mal griff sie es aber nur noch sichtlich abgenervt und warf es auf das Sofa..wo sich die Vibrationen in den weichen Polstern verliefen.
Als Krönung dieser Sache klingelte es nun aber auch noch an der Haustür. Der nächste Freier stand wohl schon unten vor dem Haus. Für mich das untrügliche SIgnal, dass trotz dieser, von mir gänzlich unverschuldeten "Spielunterbrechungen" von ihrer Seite keine Nachspielzeit eingeräumt werden würde.
Und auch nun springt sie vom Bett auf, um zur Gegensprechanlage zu eilen. : "Ja. Baby. Ja.. Kommst Du sweite Etage... rechts.. bei XXX klingeln. Jaaa? Bis glaahaisch!". . Sie kommt wieder rein, setzt sich wieder neben meinen Kopf und wichst nun noch hektischer weiter. Lust hatte ich mittlerweile überhaupt nicht mehr. Nur noch einen gewissen Spaß dabei, sie jetzt auch bis zum Ende zu fordern..... Gerade noch rechtzeitig schaftte sie es dann doch noch zu kommen... SIe stöhnte dabei.. die einzige Gefühlsäusserung der Session insgesamt. Und auch dieses Stöhnen klang weniger nach Lust, als vielmehr nach einer Stöhnen, wie man es nach der Erlösung von einer Pein von sich gibt. ...Oder so, wie ich, wenn ich nach einem kräftezehrenden Match doch nicht als Sieger von Court gehe.
Was sie das beim Kommen von sich gab, war auch mehr als kümmerlich... Naja. Wahrscheinlich war ich heute schon der sechste bis achte, bei dem sie das bringen musste. Da speitl die Natur eben nicht mehr mit. Das wäre ja auch kein Problem, wenn sie das offen sagt, und den Tarif entsprechend niedriger ansetzt. Aber sich diese Leistung bezahlen zu lassen, ohne sie dann zu erbringen...oder eben nur mangelhaft... geht garnicht.
Kaum war sie dann fertig, war der Freier auch schon an der Apartmenttür, und läutete dort erneut. Sie springt vom bett auf, wirft mir eine Packung reinigungstücher hin, und eilt zur Tür. Dort sagt sie dem Freier, er müsse sich noch fünf Minuten gedulden, weil noch ein Besucher da wäre. Da prima. Ich hoffe für den, dass er aktiv machen wollte. Denn aus ihr war wohl heute nichts mehr rauszuholen.
Also sie von der Tür wieder zurück kam, war ich schon im Begriff mich anzuziehen, Mit sichtlich verärgerter Miene. Sie versuchte sich mehrfahc zu entschudligen. "Baby. Soooorryyy. Tut mir sooo leid. So viele Leute rufen an." Woraufhin ich ihr entgegente, dass ich sie ja wohl gebeten hätte, das Telefon auszumachen. Und dass es auch ohne mein ausdrückliches Bitten eigentlich selbstverständlich sein sollte, dass sie ihr Handy ausschaltet, solange ein gast anwesend ist. Andere Dienstleisterinnen würden die auch tun. .. Da kam so ein urdummer Spruch, als wen sie mir versuchen wollte, weisszumachen, dass nicht wisse, wie sie das Ding leise schaltet. ... Darauf hab ich geantwortet,: Dann schmeiss das Ding in den Schrank oder leg es ins Bad solange ein Kunde da ist."...
Sie versuchte sich dann nochmal zu entschuldigen: "Sorry. Baby. Tut mir sooo laaaiiid. Nächstes Mal amche ich aus, wenn Du da bist."
Wie bitte? Glaubt die etwa, dass ich sie ein weiteres Mal besuchen werde? Eher schneke das Geld ein paar Bettlern am Bahnhof Zoo.
Meine Schlusswertung:
Örtlichkeit und Empfang: 2
Aussehen: 3
Körperpflege: 4 - Eigentlich sauber. Aber die fetten, stciheligen Stoppeln am Sack waren ein echter Runterholer.
Service: Glatte 6... ABSOLUT MANGELHAFT.
Ich kann nur jedem hier empfehlen, diese Dame zu meiden.
Ich ärgere mich schwarz darüber, dass ich nicht vorhin meine "Riesenschwanzjagd" einfach abgeblasen habe, nachdem ich gesehen habe, dass Vanessa J. wieder zuhause ist und Gäste empfängt. Im Nachhinein wäre ich hundertmal lieber zu ihr gefahren , und hätte mich von ihr verwöhnen lassen. Das kleine Gähnen, dass ie mir bei meinem ersten Besuch entgegenhauchte, während sie unter mir lag - sie hatte an dem Tag wohl recht lange geschlafen - habe ich ihr liebend gerne verziehen. Weil das wenigstens noch richtig süß rüberkam. Und weil sie ansonsten einen einwandfreien Service geboten hat, toppgepflegt war..und auch vorher und nachher eine gelante und kurzweilige Gastgeberin war. Wenn mir nächstes Mal nach was richtig großem ist, lasse ich mir lieber mit einem süßen Lächeln von ihr den dicken Dildo reinschieben, den ich da auf ihrer Kommode habe liegen sehen.
