Nabell,Essen

So, wie versprochen, nun mein erste Live Bericht bei Nabell in Essen.

Nach dem Vorbericht genau mein Beuteschema - also abends an der Bottroper 286 bei Trans geklingelt. Neben dran ist Thai Sonnenschein, wo ich meine u.a. Bio-Erfahrungen aufgestockt habe. Die Tür ging auf und mir stockte der Atem, weil mir eine dunkelhaarige Granate aufmachte, die ich nicht sofort als Yarisa erkannte (ich Blindfisch!). Denn entgegengesetzt zu den Bildern im Intimen Revier war nicht nur die Haarfarbe auffällig anders, sie hatte ihr Dekolleté weit genug geöffnet, dass ich deutliche Rundungen ausmachen konnte. Nach der freundlichen Begrüßung stotterte ich nur: „Ich wollte eigentlich zu Nabell“ (Ich Vollidiot!).
Sie holte dann Nabell, die in Natura doch etwas männlicher rüber kommt als auf den Bildern. Da sie aber gemäß Randi ebenfalls bei der Begrüßung bereits mit zärtlichen Zungenküssen startete und dabei schon das Blut in meine Lenden strömte, hakte ich den vermeintlichen Fehler innerlich ab. Also ne halbe Stunde gebucht. Nach dem Waschen/Duschen ging’s dann richtig mit wildem Geknutsche los. Nabell hat wirklich einen kleinen Naturbusen, der sie beim lecken auch empfindlich werden lässt. Nach einer Weile ging’s dann ans Blasen, was sie sehr gut beherrscht. Ihr Schw..z ist zwar nicht der längste, wurde aber richtig hart und Sie dabei ganz geil. So lagen wir eine Zeit beim 69 er und immer wieder Zk’s mittendrin. Auch ihr schien es bestens zu gefallen. Dann ging’s zur Sache, wir einigten uns darauf, dass Sie mich zuerst f....en sollte. Sie wollte, dass ich mich auf sie setzte, was ich dann auch tat. Ihr kleiner, aber knüppelharter Stachel stieß mir in dieser Reithaltung doch immer empfindlich gegen die Reiznerven meiner Prostata, so dass ich bei ihrem Handanlegen an meinem (klein – mittelgroßen) Rohr Angst hatte, vorzeitig zu spritzen und ihre Hand immer wieder wegnehmen musste. Um dieser freudigen Gefahr aus dem Weg zu gehen, drängte ich auf einen Wechsel, so dass ich nun gummiert wurde und sie, auf dem Rücken liegend, ordentlich bearbeitete. Dabei wichste ich sie abwechselnd und sie sich selbst, aber ich hatte den Eindruck, dass sie am späten Abend wohl nicht mehr spritzen wollte oder auch vielleicht nicht mehr konnte. Immer wieder ZK zwischen drin, Gummi runter und Sie mich dann noch mal geblasen, das war schon geil. Ich habe mich dann noch mal auf Sie gesetzt und ließ dann alles mit mir geschehen. Wieder diese Reizung der Drüse, während sie mich wichste, und ich wusste, das hälst’e nicht mehr lange aus. Sie gestikulierte und stöhnte zwischendrin dass es ihr kommen würde. So ging’s dann bei mir auch nicht mehr lange und ich schoss meine Ladung auf ihre Brust und Bauch.
Danach noch ein paar zärtliche Küsse und die obligatorische Frage: „Na, alles klar?“. „Ja, logo“ sagte ich „und bei Dir?“ Sie lächelte und bot mir natürlich noch einmal den Waschraum an. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, alles in allem habe ca. 40 min geschätzt.
Ich muss sagen, das war schon gut und genau nach meinem Gusto. Kleiner Wermutstropfen war, dass sie nicht komplett rasiert war und auch Stiel und Beutel noch deutliche Stoppeln aufwiesen. Aber das nur am Rande.
Eines aber ist sicher. Wenn Sie noch da ist, wird mein nächster Besuch dort Yarisa gelten. Allein schon um zu erfahren, was ich verpasst hatte.

So das war der erste AfterlLive Report. Den nächsten gibt’s unter TS Victor(i)a in DO.

Es grüßt tilot, der T-Pilot