Diese Woche wollte ich zu TS Galilea in Bonn. Angerufen und vorbeigefahren. Allerdings wollte sie mich unbedingt ihren drei Kolleginnen vorstellen: Jennifer, Lorena und Debora. Sie ließ auch nicht locker, so dass nacheinander drei leicht bekleidete Damen nacheinander durchs Zimmer stolzierten. Die Situation war ziemlich strange, da ich a) zu Galilea wollte und dies auch so belassen wollte und b) mir das ganze ein bisschen vorkam wie auf der Kaffeefahrt.
Nach de Vorstellung verlieh ich noch einmal meinem Wunsch Ausdruck, mit Galilea meine Zeit zu verbringen, allerdings lehnte sie dies jetzt einfach ab, murmelte etwas von Missverständnis, so dass ich - geil wie ich war - in meinem Hirn kramte und die erste der drei Damen (Lorena) wählte.
Nachdem das finanzielle mit Galilea abgestimmt war, kam Lorena dann ins Zimmer und es zeigte sich schnell, dass eine Kommunikation nicht wirklich fruchtbar zu Stande kommen konnte. Sie meinte zwar, französisch sprechen zu können - aber da muss es wohl so ähnlich wie beim brasilianischen Portugiesisch eine brasilianische Version geben, die bei unseren Nachbarn in Europa sehr wahrscheinlich noch weniger Akzeptanz findet als die Politik unserer Kanzlerin....
Also auf das wesentliche beschränkt und das war ordentlich. Schöne Haut, hübsche Brüste, ein ordentliches Gerät (dick und mittellang). Es gab Zungenküsse, gegenseitiges französisch, passiv Verkehr für mich. Sie wollte ständig in meinen Mund kommen, was ich ablehnte. Zum Schluss kam ich als sie mich blies und sie ein bisschen später als Teil einer lang anhaltenden Knutsch- und Wichssession.
Fazit: ohne die Verständigungsprobleme wäre es vielleicht die Nummer meines Lebens geworden. So war es immerhin ein geiles und befriedigendes Erlebnis!
