Cristal aus Kolumbien in Bonn, mein Erfahrungsbericht zu dieser Mega-Shemale

Heute kam ich dienstlich bedingt gegen 21.30 in Bonn an. In den Sexentspannten Seiten, die ich routinemäßig täglich checke, um zu sehen, ob sich vielleicht mal ein kleines Transen-Juwel in die dröge Bonner Diapora verirrt, hab ich direkt einen Neuzugang bemerkt: Cristal aus Kolumbien. Da ich von ihr schon ziemlich viel gelesen hatte, dachte ich: Ruf halt mal an. Eigentlich macht sie werktags gegen 22 Uhr Feierabend, war aber einverstanden, dass ich noch vorbei komme. Ich also gegen kurz vor 22 Uhr bei ihr - Vorsicht, Baustellenbedingt keine Parkplätze direkt am Haus, dafür aber rund um den Parkplatz der Beethovenhalle mehr als genug (2.5 min Fußweg). Standardmäßig macht sie, so sagt sie selbst, eigentlich nur 100430, ungern länger als ne halbe Stunde. Optisch ist sie schmaler als auf den Fotos, sie kommt definitiv aus einem Spanisch sprachigen Land, Kolmbien klingt plausibel. Geile Titten, stramm aber weich beim anfassen und reinbeißen. Hier im Forum wurde schon spekuliert, ob sie asiatische Wurzeln hat - hat sie nicht, wobei die Mandelaugen schon ratternscharf sind. Sie ist aber definitiv vom Temperament und dem Körperbau eine Latina. Das echte Alter sieht man ihr wirklich nicht an. Also, Geld gezahlt, ausgezogen, ab auf die Matte. Ihre Frage: Willst du blasen oder gefickt werden? hab ich als Passivschlampe schnell mit "beidem, aber vor allem gefickt werden" beantwortet. Sie also erstmal in die Kissen gehauen, ich lag neben ihr auf dem Bauch und hab ihren Schwanz in die Maulfotze eingeführt. Erster Gedanke: Man, wenn der steif wird, hast du ein Problem. Zweiter Gedanke: Ob der wohl steif wird? Sie sagte dann, dass sie heute schon mehrere Klienten hatte und durchaus spritzige Höhepunkte. Wenn er nicht steif würde, gäbe es das Geld zurück. Fair. Irgendwie kamen wir dann sehr schnell auf Dominanz - ich wollte, dass sie etwas grober würde. Sie: Ich soll dich dominieren, du schlampe? mein verschüchtertes JA schien einen Hebel in ihr umzulegen. Ich musste mich auf den Rücken legen, Kopf gedehnt über die Bettkante, Maulfotze weit auf - und dann bestieg sie mein Gesicht. Junge: der Schwanz wurde in Rekordzeit steif, stieß immer tiefer in die Kehle vor. Das Teil ist durchaus dick und hat auch eine stattliche Länge, ging aber komplett bis zu den Hoden rein in meinen Schlund. Musste mehrfach fast kotzen, Atemnot, sie stieß brutal in meine Kehle - einfach nur geil, wie ein Stück Fleisch benutzt zu werden. Hammer die Frau. Dann auf einmal: zeig mir deinen Arsch. Ich in die Doggy, ganz nahe an die Bettkante. Sie gleich Vaseline reingeschmiert und dann sehr schnell mit mehreren Fingern angefickt und mit der halben Faust gedehnt. Immer wieder leichte Schläge auf dem Arsch und extremes Dirty Talk. Das Fisten war mir fast etwas too much, hatte aber auch was devot geiles von benutzt werden und so. Und bei jedem meiner Quieken wurde sie sichtbar geiler, auf den dominant-sadistischen Touch fährt sie sofort ab. Bretterharter Schwanz. Auf einmal Gummi über ihren Schwanz und mit Anlauf rein in meine Rosette. Härtestes Ficken bis tief zum Abschlag. Doggy war heute aber nicht meines, ich hab nicht so lange wie normal ausgehalten. Sie hat das gemerkt, rausgezogen, sich auf den Rücken gelegt und ich musste aufsatteln. Man, was ein Gefühl, sich selbst so aufzuspießen. Ich hab sie dann wie wahnsinnig geritten, sie hat mich dabei Gewichst, in die Titten gekniffen, geohrfeigt und den Schwanz bespuckt. Beim abspritzen ging ihr mein ganzer Schwall bis zum Kinn rauf. Zeitlich alles zusammen: rund 40 Minuten. Dann kam der Hammer: Anschliessemd überhaupt keine Eile ihrerseits, wir haben leicht gekuschelt und fast noch ne Stunde smaltalk gemacht. War super entspannt und angenehm. Wiederholungsgefahr sehr sehr hoch. Absolute Empfehlung vor allem für alle Devoten - schon bei dem Gedanken dominant zu ficken, steigt ihr der Schwanz sichtbar bretthart. Das ist sichtbar genau ihr Ding.