TS Jasmin in Duisburg ... und mein Nischenfick hinter dem Duschvorhang

  • Vorab schon mal sorry für dieses reisserisch klingende Topic, aber in Anbetracht des Erlebten komme ich leider nicht daran herum.


    Leute, Leute ... scheinbar habe ich ein Händchen für aussergewöhliche Dates, aber dazu gleich mehr ...


    Da ich heute mal wieder in Duisburg unterwegs war und mir sich ein kleineres Zeitfenster eröffnete, überkam mich mal wieder die Lust meiner transsexuellen Leidenschaft nachzugehen. Also habe ich schnell mit dem Handy die Lage gecheckt welche Ladys aktuell in Duisburg Ihre Dienste anbieten. Und siehe da die Blonde Trans Daniella ist noch vor Ort, welche ich ja schon 3 x aufgesucht und auch hier über Sie berichtet hatte. Sie wäre durchaus wieder eine Option für mich gewesen, aber irgendwie verspürte ich den innerlichen Drang eine neue Erfahrung zu sammeln, selbst auf die Gefahr hin eventuell mein Geld zu verbrennen. Und da sich mir nach Peilung der Lage in der Bahnhofstr. 114 gleich 3 Ladys anboten, war mein Entschluss sehr schnell gefasst diese Location anzusteuern. Vor Ort sollten laut Inseraten auf den einschlägigen Seiten TS Sofeya (bei Winter schellen) sowie TS Lulu und TS Jasmin (bei Meyer schellen) sein, siehe auch entsprechende Bilder im Anhang. Von den Bildern her hätte mich ja TS Sofeya sehr gereizt, aber da ich auf die Schnelle keine aussagefähigen Infos auftreiben konnte habe ich Sie erstmal aussen vor gelassen. Ebenso TS Lulu, da ich diesen Namen irgendwie aufgrund seiner verwendeten Häufigkeit mit irgendwas in Verbindung brachte und ehrlich gesagt auch zu faul war in der Kürze der Zeit noch aufwendig zu recherchieren. Und da Jasmin unter der gleichen Telefonnummer läuft habe ich kurzerhand den Entschluss gefasst diese Location nochmal anzusteuern. zumal ich ja vor Ort dann vllt. noch die Möglichkeit hätte meine Auswahl zu ändern. Und "nochmal" schreibe ich bewusst, da ich unter dieser Adresse damals schon TS Lisa (nennt sich jetzt BeeBee (Beyond) und werkelt in Recklinghausen) aufgesucht und hier über Sie und die Location berichtet hatte. Somit war mir im Vorfeld auch klar was mich in dieser erwartet, aber es sollte noch besser kommen.


    Nach meiner Ankunft (10 Uhr) und gefundenem Parkplatz fast auf der gegenüberliegenden Strassenseite klingelte ich durch. Wie gehabt nahm die Hausdame das Telefonat an und sagte das ich direkt kommen könnte, worauf ich mich mein Ankommen in 5 Minuten ankündigte und somit noch Zeit für eine Zigarette für davor hatte. Dann pünktlich angeschellt worauf prompt der Türsummer ging und hereinspaziert. Wie gehabt öffnete sich dann Parterre links die Wohnungstür, allerdings ging es dann nicht wie damals bei Lisa direkt links ins Verrichtungszimmer, sondern rechts und dann gerade aus. Tja Freunde der "Sonne", diese hättet Ihr dort gut gebrauchen können, denn es war sprichwörtlich finster wie im Bärenarsch. Da ich mehr als leichte Orientierungsschwierigkeiten hatte, wies mir die noch hinter mir stehende Hausdame mit einer Handbewegung und den Worten "da Ladyboy" den Weg weiter gerade aus. Just in diesem Moment löste sich dann auch aus dieser Richtung rechtsseitig hinter einem hellen Duschvorhang ein Schatten und kam auf mich zu. Alter Schwede, noch immer konnte ich nicht genau erkennen wen ich da vor mir hatte. Einzigst die dunklen langen Haare und und dunkle Reizwäsche konnte ich ausmachen. Ich wurde hinter den Duschvorhang gelotst und fand mich keineswegs in einem Zimmer wieder, sondern lediglich in einer Nische von höchsten 2 x 2,50 m, welche mit einer kleinen schwarzen Schrankzeile und einem Bett ausstaffiert war. Platz sich darin zu bewegen bzw. um das Bett herum gehen zu können gleich Null. Hinter mir schloss sich der Duschvorhang und ehe ich die Situation überhaupt verarbeitet hatte startete mein Gegenüber auch schon das Verhandlungsgespräch. Da sich meine Augen so langsam dem Umgebungslicht anpasst hatten konnte ich nun auch von der Lady etwas mehr erkennen. Da mir dies aber völlig unzureichend war bat ich um Licht, worauf Sie eine kleine aber nur dimmende Stehleuchte einschaltete. Nun erkannte ich auch endlich wen ich vor mir hatte, nämlich Jasmin. Allerdings ist Ihr Gesicht, was auf den Bildern (minimal jüngeren Alters) sehr markant wirkt, etwas breiter was auch auf Ihre Figur zutreffend ist. Aber dennoch ist Sie schön schlank und auch die Brüste entsprechen den Bildern. Natürlich war Sie auch nicht wie auf den Bildern so professionell geschminkt, aber für meinen Geschmack dennoch gut aussehend. Wir einigten uns dann in doch recht passablen deutsch Ihrerseits auf 100430 und sind, bis auf meinen Abspritzwunsch Ihrerseits, auch gar nicht weiter in Detail gegangen. In dem Moment habe ich einfach mit mir selber gezockt, frei nach dem Motto mal sehen welch möglich weiteren Überraschungen mich vielleicht noch ereilen. Und die Nächste kam auch prompt beim Auskleiden, da in dieser zugestellten Nische überhaupt kein Platz war seine Sachen abzulegen, geschweige denn sich vernünftig ausziehen zu können. Während Jasmin mir eine Cola holte und ich einher auch Waschgeräusche Ihrerseits vernahm, begann ich mich, immer noch mit der Frage des Wohins damit, meiner Sachen zu entledigen. In diesem Moment kam Jasmin mit der Cola zurück, erkannte prompt die Situation und schaltete jenseits des Vorhangs die Deckenleuchte ein, wo sich ein Hocker befand. In diesem Moment nahm ich erstmal Gewahr, das ich mit nackten Arsch jenseits des Vorhangs in der Küche stand. Alter Schwede, unter diesem Gesichtspunkt wird wohl diese Location nach Inkrafttreten des neuen Prostitutionsgesetzes im Nirvana verschwinden. Und wie ich mich in Verarbeitung dieser Situation so um 90° drehe, sehe ich doch glatt in der Richtung, in welcher ich die Wohnung betreten hatte, die Hausdame wie ein Wachhund auf dem Fussboden sitzen. Nee Jungs, also das geht ja mal rein gar nicht. Also habe ich darum gebeten die noch vorhandene Zwischentür zu schliessen, zumal ich ja in Anbetracht der mitinserierenden TS Lulu gar nicht wusste wer noch mit im Hause ist und wir uns schlussendlich dann nur hinter dem Vorhang vergnügten.


    Nachdem dies dann geklärt war ging es endlich ab auf die Matte, wo auch keine weiteren negativen Überraschungen mehr auf mich lauerten. Jasmin startete mit Ihren Körperküssen eine regelrechte Kuschelrunde und begab sich dann abwärts zu meinem wachsenden Freund. Es folgte ein schönes, zärtliches und tiefes französisch ohne jeglichen Zahneinsatz. Nach einer Weile oderte ich Sie dann in die 69-er, da ich Ihren ja auch verkosten und verwöhnen wollte, was Sie dann auch sichtlich genoss. Ihr gut stehender Schwanz, geschätzt so um die 15 cm mit guter Dicke zum Ansatz hin, war sauber, wohlriechend und tip top rasiert. Damit ich besser Ihre Rosette erreichen konnte orderte ich Sie über mich. Als ich diese dann ausgiebig leckte und mit meiner Zunge in sie eindrang, nahm Sie sichlich Fahrt auf und quittierte Ihren Genuß mit dezent tiefen Atemgeräuschen. Danach drehte Sie sich und begann eine regelrechte Schlittenfahrt, wo ich schon dachte na, jetzt wird Sie doch nicht blank einlochen wollen. Aber just in diesem Moment kam Ihrerseits die Frage "you want Verkehr", welche ich mit "yes" beantwortete, ohne bis dahin zu wissen wer welchen Part nun übernimmt. Sie zückte den Gummi, griff zum Gleitgel und legte sich auf den Rücken, womit mir klar war das ich aktiv sein durfte. Mit hochgestreckten Beinen über meinen Schultern liegend habe ich Sie dann mit wechselndem Tempo und Einlochtiefe gefickt, was Ihr ebenso sichtlich gefiel und Sie sich parallel dazu wichste. Diese scheinbaren Geilheit Ihrerseits, zumal ja Eingangs nichts weiter vereinbart wurde, nutzte ich aus um mal anzutesten ob auch Küssen mit im Programm ist. Und siehe da ja, als ob Sie darauf gewartet hätte. Ohne auch nur im Ansatz zu zögern folgten ausdauernd tiefe ZK. Da Sie dann scheinbar selber das Kommando beim Ficken übernehmen wollte wurde umgesattelt, sprich ich unten und Sie ritt mich. Und das mit Spass an der Sache, langen Hüben und abwechselnd dazu kreisenden Beckenbewegungen. Parallel dazu wichste Sie sich zunehmend intensiver Ihren Schwanz, so das mir klar war dass Ihr Finish kurz bevor stand. Ergo beorderte ich Sie herunter, denn Ihr weisses Gold sollte ja nicht irgendwo hin, sondern zur Verkostung in meinen Mund. Mit sichtlicher Freude nahm Sie dies zur Kenntnis und schoss mir nur kurz darauf eine doch recht ordentliche Ladung in diesen, wo ich doch glatt nochmal nachschlucken musste. Nachdem ich alles verputzt und Ihren Schwanz sauber geleckt hatte sagte Sie "Du auch kommen" und begab sich abwärts. Bei dem nachfolgend wiederum gefühlvollem Gebläse merkte ich schnell wie mein Saft sich anbahnte und schoss unangekündigt ab. Auch da Ihrerseits kein wegzucken wegen des Makeups oder anderer Empfindlichkeiten, Sie liess es sich einfach über die Lippen und das Kinn laufen. Danach noch geknutscht und ein wenig Smalltalk gehalten, wobei Sie zwecks scheinbarer Überprüfung meiner Aufmerksamkeit nochmal Ihren Namen hinterfragte und mir einher zu verstehen gab ich solle bitte wieder kommen. An der Tür zum Abschied nochmal ein paar Küsse ausgetauscht und nach 45 Minuten mit den Worten ... "you are a handsome strong man, please come again" verabschiedet worden.


    Fazit: Sie ist eine ganz Liebe und wenn wie bei uns die Chemie passt für Freunde des Kuschelsex durchaus die richtige Wahl und zu 100% auch eine Wiederholung wert, allerdings dann in einer besseren Location. Denn diese ist ein absolutes No-Go.

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