Nach den vielen durchschnittlichen Größen bei meinen letzten Dates mit Transsexuellen hatte ich nun Verlangen auf ein richtig großes Gerät. Da schien TS Brandy Hammer doch genau die Richtige zu sein, denn in den überwiegend positiven Berichten der verschiedenen Foren war immer wieder die Rede von ihrem Megateil und ihrer angenehmen Art.
Obwohl mich ihre Bilder nicht hundertprozentig ansprachen, siegte die Neugier auf ihren Hammer und ich rief sie an.
Endlich hatte ich mal wieder eine TS in der Leitung, die ohne Telefonistin auskommt und das auch noch in beachtlichem Deutsch. Nach der Terminvereinbarung machte ich mich wenig später auf den Weg zu der bekannten Adresse. In der Löherstraße 11 hatte ich bisher immer gute Erfahrungen mit TS gesammelt.
Nach dem Klingeln an ihrer Zimmertür wurde ich allerdings etwas ungeduldig, obwohl sie von drinnen schon dreimal „Moment, ich komme gleich“ rief. Nach einer Wartezeit von gefühlten fünf Minuten öffnete sich schließlich doch die Tür und die großgewachsene Brandy begegnete mir mit ihren hochhackigen Pumps auf Augenhöhe. Ansonsten war sie nur mit roter Unterwäsche bekleidet.
Nach einer herzlichen Begrüßung begleitete sie mich in ihr Zimmer. Bei dem Anblick ihrer sexy Rückansicht, folgte ich ihr gerne. Von hinten hat diese sehr schlanke Person durchaus eine feminine Figur und einen tollen Knackarsch.
In aller Ruhe konnte der hygienische Part und das Finanzielle abgehandelt werden. Sie ließ wirklich keine Hektik aufkommen und machte keinen Zeitdruck. Beim Preis jedoch, blieb sie beharrlich und ich ließ mich auf 150430 ein, was den AI-Service bedeutete. Ihr Angebot für 100 wäre nur gegenseitiges Blasen gewesen.
Immerhin hatte sie keine Einwände gegen gesichtslose Schnappschüsse und so legte ich auch gleich los, ihren durchtrainierten Körper zu fotografieren, nachdem sie sich entkleidet auf die Bettkante gesetzt hatte. Sie hatte sichtlich Spaß dabei, abgelichtet zu werden, was man der Reaktion ihres nun größer werdenden „Hammers“ entnehmen konnte. Wie zu erwarten, waren es natürlich nicht die beworbenen 24x7, aber mindestens 19x5 würde ich ihr schon bescheinigen.
Natürlich war ich nicht nur zum Fotografieren gekommen und konnte dieser mittlerweile harten Stange nicht länger widerstehen. Ich kniete vor ihr nieder und kümmerte mich intensiv um ihren „Big-Size-Schokoriegel“.
So weiblich Brandy von hinten wirkt, desto maskuliner ist ihr Vorderkörper. Die Brüste fühlen sich knallhart an und erwecken den Anschein, bei zu fester Berührung platzen zu wollen. Ihr ausgeprägter Sixpack ist nicht unbedingt das, was ich mir von einem femininen Bauch wünsche. Zwar war sie an den Beinen und im Intimbereich einigermaßen rasiert, aber der typisch schwarz gekräuselte Flaum lateinamerikanischer Transen kam an manchen Stellen doch noch durch. Ihr sehr stark, aber gekonnt geschminktes Gesicht wirkte weniger maskulin, als auf den bekannten Bildern von ihr. Ihre lockigen langen braunen Haare hatte die gebürtige Kubanerin hochgesteckt.
Schnell hatte sie erkannt, dass ich dominiert werden wollte und so schob sie mir ihren Prügel immer wieder tief in den Rachen. Dieser Anblick gefiel ihr wohl so gut, dass sie mich dabei mehrmals fotografierte. Nun war sie so geil, dass sie mich ficken wollte. Sie positionierte mich in Bauchlage und spreizte mein rechtes Bein ab. Nachdem sie gummiert war und ordentlich geschmiert hatte, spürte ich ihr behutsames Eindringen. Obwohl sie noch sanft und nicht bis zum Anschlag zu Werke ging, hatte ich ziemliche Probleme locker zu bleiben. Ihre Länge machte mir dann doch etwas zu schaffen und ich benötigte einige Erholungspausen, bis sich mein Anus irgendwann dann doch an ihre Größe gewöhnt hatte. Begleitet von gelegentlichen Zungenküssen, konnte ich auch ihre härtere Gangart vertragen.
Dann beorderte sie mich in die Missionarstellung. Während sie mich heftig durchnahm, wollte sie, dass ich mich dabei wichse. Es dauerte nicht lange, da fragte sie mich: „Wollen wir zusammen kommen?“ Ich war aber noch nicht so weit und wollte nicht, dass sie in das Kondom spritzt, also antwortete ich: „ich will deinen Saft. Spritz mich voll“. Sofort zog sie ihren prallen Prügel aus meiner durchgefickten Rosette, streifte das Gummi ab, beugte sich über meinen Kopf und sagte: „mach den Mund auf“. „Spritz mir ins Gesicht“, antwortete ich und kurze Zeit später spürte ich unter ihrem lautem Gestöhne die warmen Tropfen über mein Gesicht laufen.
Nachdem sie sich entladen hatte, nahm sie die Kamera in die Hand und hielt ihr Resultat fest. In diesem Moment war auch mein Cumshot nicht mehr zu verhindern und ergoss sich auf meinem Bauch, was sie auch mit Genuss verewigte.
Die anschließende Zeit verlief wieder sehr entspannt und locker und selbst nachdem ein weiterer Kunde bei ihr anrief, machte sie nicht den Anschein, mich schnell loswerden zu wollen. Im Gegenteil. Sie machte mir sogar noch Komplimente, was ich bisher bei nur wenigen TS erlebt habe.
Fazit:
TS Brandy Hammer ist eine wirklich nette und auch höfliche Person, die niemals Hektik verbreitet. Sie spricht ein verständliches und gutes Deutsch. Mit 1,80 m ist sie recht groß und hat ein sehr maskulines Erscheinungsbild. Insbesondere ihre Bauchmuskeln sind sehr stark trainiert und ausgeprägt. Wem das gefällt, der ist bei ihr sicher gut aufgehoben. Mit ihren 19x5 cm versteht sie gekonnt umzugehen und übernimmt eher den dominanten Part. Ihren Service lässt sie sich aber auch sehr gut bezahlen.
Aufgrund des hohen Preises und der Tatsache, dass sie, trotz ihres beachtlichen Hammers, nicht der Typ Transe ist, den ich bevorzuge, kommt für mich eine Wiederholung nicht in Frage.
