Ts Sascha, Asia Shemale in Bruchsal - Oder wie ich den süssen Schmerz kennenlernte

  • Salü zusammen,



    es begab sich am heutigen Mittag auf dem Rückweg vom schönen Heidelberg das ich nach kurzem Blick in den Androiden die bezaubernde Sascha entdeckte. Flugs angerufen,sie war frei,wie geschickt und nach drei zornigen Runden um die Adresse fand ich endlich einen Parkplatz :cursing:
    Ich war dort zum ersten Mal, Location ist unterer Durchschnitt, aber deswegen war ich ja nicht hier. Empfang war durch eine ältere Mama San,die auch den Preis verhandelte, 80430 haben wir uns dann geeinigt.
    ......Und dann kam Sascha ein filigranes ,skinny Wunderwesen mit perfekten Knacktitties, Knackärschchen und einem Prachtschwanz, die Haare allerdings eher rotbraun, locker 1,80 groß, schüchternes Lächeln, eh bien, schlichtweg .... merveilleux, 3x so gut wie auf den Bildern :love:
    Nach kurzem frischmachen fingen wir an uns zu streicheln und dachte zu küssen, allerdings ging sie bei ZKs auf Distanz, daher ließ ich es bleiben und glitt langsam tiefer zu den Brustwarzen ( Kompliment an den Doc an dieser Stelle :party1: ) und schließlich zum ihrem sich mir knallhart entgegen reckenden Schwanz um dort ausgiebig zu verwöhnen.
    Muss kurz dazusagen daß wie immer alles subjektiv ist, ich stehe auf genau diesen Typ, leicht sehnig oder sogar etwas muskulös und diese wenn auch nicht riesigen, aber dafür wohlgeformten, steinharten Thai Schwänze. Also wer auf üppige Kurven und Monsterschwanze steht ist hier natürlich falsch.


    Jedoch sollte ich gleich eine Lektion von einem Durschnittsschwanz bekommen an die ich noch ein Weilchen denken werde. Mademoiselle wurde nämlich langsam Recht dominant und fickte mich jetzt recht heftig in den Mund, ihre Hand am Hinterkopf sorgte dafür dass ich nicht entkommen konnte.... und eigentlich auch gar nicht wollte. So begann es dann ziemlich nass zu werden und die Spucke rann mir geradezu aus dem Hals. Vor dem Bett knieend konnte ich ab und zu Blickkontakt aufnehmen um festzustellen dass ihr Grinsen nun so gar nichts schüchternes mehr an sich hatte.
    Nun gab sie mir zu verstehen dass sie mich jetzt ficken will, fast schon dankbar, mit inzwischen sogar feuchten Äuglein kniete ich mich aufs Bett. Ich erkannte mich selbst gar nicht wieder, eigentlich bin ich der aktiv Typ, aber heute war ich wohl in Schlampenstimmung und eh ich mirs versah, hatte ich flutschi auf meiner Hintertür und ein knallharter, elliptisch breiter Thai Schwanz fuhr in mich ein wie ein ICE in den Bahnhof. ;(


    Die Latina-Freunde unter euch werden jetzt lachen, aber das war für mich echt heftig, das Ding war steinhart und auch breit , ich bin ja nix gewohnt, ich schrie ein paar Mal auf, sie verharrte kurz, wichste mir den Schwanz und begann wieder zu stossen. Nach ein paar Minuten war ich im Nirwana irgendwo zwischen Schmerz und Geilheit, der noch bewusste Teil von mir verfolgte das Geschehen im Spiegel seitlich, schämte sich kurz - aber nur kurz :D - und bereitete sich langsam auf die Eruption vor. Doch es kam anders, Mademoiselle legte plötzlich noch einen Zahn zu - ich war völlig weg und begann langsam meinen Vornamen zu vergessen - und auf einmal presste sie sich an mich und keuchte, da war mir klar was los war. :rolleyes:
    Wahnsinn - das war definitiv nicht abgesprochen, was für ein geiles Stück.... :thumbup:
    Nach akribischer Säuberung in der ihr Schwanz keinen Millimeter nachgab (Neid) kam sie wieder grinsend über mich, schnappte meinen Hinterkopf und versenkte ihren Schwanz wieder in meinen Mund, unglaublich, das Ding war immer noch bokkelhart. OK, ich war definitiv nicht mehr Herr meiner Selbst und nach zwei,drei Minuten kam ich würgend, mit Tränen in den Augen zu einem Orgasmus der seinesgleichen suchte, lediglich der gewohnte Urschrei ging in einem Gurgeln unter, irgendwie war da wohl eine Eichel im Weg....dreckig lachend drückte sie mir nochmals ein paar Sekunden ihr Teil in den Hals und befreite mich dann von ihrem spucketriefenden Schwanz.


    Zum Glück kümmerte sie sich dann um alles, ich brauchte drei ,vier Minuten um wieder zu mir zu kommen und ins bad zu stolpern, begleitet von einem amüsierten Lachen.
    Beim Anziehen hatten wir noch einen netten AST auf Englisch, das liegt ihr deutlich besser undvich erfuhr ein paar interessante Sachen aus ihren bewegten Leben.
    Nach einem Küsschen ging ich dann sehr vorsichtig zum Auto um das nächste Restaurant anzusteuern denn trotz ordentlich Fleisch im Mund war mir jetzt irgendwie nach einem Riesigen Steak zumute.
    Mademoiselle ist übrigens noch drei Wochen da, also wer denselben Geschmack hat wie Ich und der Sinn nach dreckigem Sex steht, der sollte da Mal vorstellig werden, das Mädel ist sensationell, wenn auch küssen und Nähe nicht ihr Ding sind.



    Bonne nuit et à bientôt


    Jeanpierre

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