Kassel ist mit Shemales & Transen wohl nicht mehr Envouge

  • Hallo liebe Transliebhaber.
    ich muss in der letzten Zeit feststellen das es in Kassel nicht wirklich schöne Ts mit guten Service mehr gibt. Schade eigentlich. Bei den normalen Frauen sieht es m E ähnlich aus. zumindest was meinen Geschmack und meine Vorlieben betrifft. Standard Sex kann ich zuhaus.


    Das letzte Erlebnis was ich hatte war mit Sonia und war nicht so der Hit. Optisch ok aber nicht rasiert und irgendwie komisch ihr Verhalten.


    warten wir mal ab wie sich das entwickelt. Bis nach Frankfurt oder Hannover zu fahren hab ich keine Lust.


    Bis denne


    Loktaar

  • Nach dem Lesen eines Beitrages aus der gleichen Polstleitzahlregion scheint es wohl nicht nur Kassel zu betreffen, sondern die ganze Gegend links und rechts der A7.


    Ich kann mich erinnern, dass früher mal die ein oder andere bekannte Shemale in der Region gastierte und selbst in relativ kleinen Städtchen wie zum Beispiel Bad Hersfeld oder gar Eschwege was Hübsches und mit gutem Ruf aus der Shemale-Szene anzutreffen war.
    Doch heute sieht man bis aus ein paar süße Aisa-Ladies nicht mehr wirklicht viel Interessantes.


    Auch wenn ich mich an der Stelle sicher wiederhole, gebe ich mit die Hauptschuld an dem Entstehen einer derartigen Situation, s.g. Menschen-Schmugglern / Schieberstruktueren in der Prostitution, welcher zum Beispiel an für Shemales bekannte Adressen wie die Leipziger Strasse in Kassel, Damen positionierten, die nicht zuletzt aufgrund fehlender Sprachkenntnis nicht wußten, was sie da eigentlich machen.


    Ich habe gestern erst mit einigen bekannten TS-Ladies gesprochen, welche mittlerweile nahezu komplett im Ausland arbeiten.


    O-Ton der meisten Gespräche war, dass es sich in Deutschland nicht mehr lohnen würde, zu arbeiten.
    Unhöfliche Anrufer, die nach schnellem Sex für 30,-€ fragen und absolut unwürdigen Zustände in vielen Wohnungen in den letzten Jahren, haben die großen und bekannten Namen aus der Shemale-Szene bis auf ganz wenige Ausnahmen ins Ausland abwandern lassen.


    Ich wollte dieses Thema eigentlich nicht für dieses Statement "mißbrauchen", doch immer öfter lese ich in letzter Zeit, dass sich in manchen Regionen von Deutschland Liebhaber von Shemales darüber beklagen, dass kaum noch Angebot vor Ort ist.
    Die illegale Prostitution, damit verbundene Menschenschmugglerbanden wie der inzwischen festgenommene Brasilianer von vergangenen Donnerstag und ebenso die Tendenz unter den Freiern, für Paysex in eine Art "Geiz ist Geil Mentalität" zu verfallen, dürften sicher mit die ausschlaggebenden Gründe hierfür sein!

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