Heidelberg: Freispruch im Heidelberger Rotlicht-Prozess um die Redtenbacherstraße

  • "Menschenhandel und Zuhälterei nicht nachzuweisen - die Ex-Prostituierte verstrickte sich in Widersprüche"


    Es ging bei dem Prozess darum, dass eine ehemalige Prostituierte schwere Vorwürfe gegen die Betreiber des Bordells in der Redtenbacherstr., Heidelberg bei Gereicht vortrug, welche allderdings nicht Wahrheit entsprachen.


    "Heidelberg. Menschenhandel, Zuhälterei, Körperverletzung - schwere Vorwürfe standen im Prozess um eine angebliche Zwangsprostitution im Raum, die sich größtenteils in einem Bordell in der Redtenbacher Straße in Rohrbach-Süd abgespielt haben soll. Am Donnerstag jedoch wurden die beiden Angeklagten, das junge Ehepaar Ahmed und Sevda E., beide 27 Jahre alt, freigesprochen. Die Hauptbelastungszeugin, die ehemalige Prostituierte Paula V. (alle Namen der Beteiligten geändert), hatte sich bei ihrer Aussage vor Gericht in solch starke Widersprüche verstrickt, dass das Schöffengericht unter dem Vorsitz von Walburga Englert-Biedert ihren Aussagen keinen Glauben schenkte."


    Quelle: https://www.rnz.de/nachrichten…uweisen-_arid,343577.html

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