Shemales in Europa - der Diskussionthread über Unterschiede und Hintergründe in verschiedenen Ländern

  • Ich kenne ein paar Damen in Antwerpen, die da im Bordellviertel arbeiten. Im Grunde ist alles teurer als in Deutschland. Zimmer kostet pro Schicht, also halber Tag, 150€. Du brauchst eine extra Bleibe, weil du im Puff nicht wohnen darfst. Und der Schein, damit dir m du offiziell arbeiten darfst ist ebenfalls teurer. Aber die Belgier und Niederländer bezahlen halt mehr für einen Service.

  • Wäre schon fast wieder wert, daraus ein neues Thema zu machen, denn es gibt laut der Damen einen erheblichen Unterschied zwischen den Freiern der verschiedenen Länder in Europa und letztenendes auch daraus eine resultierende Abwanderung / Verteilung von Shemales ... wollen wir? Also ein extra Thema hierfür aufmachen? Den ein oder anderen würde es sicherlich interessieren ;)

  • Okay - habe Ole's Ausage mal in ein extra Thema kopiert um diesen neuen Thread zu eröffnen.


    Ich kann hier momentan nur ein wenig für Spanien / Katalonien sprechen ...


    Barcelona, Madrid, Valencia und Gran Canaria sind die Hauptregionen und gleichzeitig Homebase für viele Shemales und Transsexuelle aus Südamerika.
    Im Sommer wandern auch hier einige der TS-Ladies in bekannte Urlauberregionen wie die Balearen und Städte im Süden, doch aus Gründen der fehlenden Sprachkenntnisse bei den meisten der Damen, ist diese Wanderbewegung nicht so groß.


    Speziell in größeren Städten wie Barcelona und Madrid gibt es gut ausgeprägte Regionen für Straßeprostitution.
    Durch Zuwanderung aus Südamerika und ebenso Afrika brachte diese Form der Prostitution die "normale" Prostitution in Clubs und Sexappartements preislich noch mehr unter Druck.


    Bei nicht wenigen Anzeigen von Shemales sieht man mittlerweile eine Info, dass der Service ab 100,-€ beginnt, was vermutlich damit zusammenhängt, dass die meisten spanischen Männer nocht weniger bereit sind, für Sex Geld auszugeben, als dies in anderen europäischen Ländern der Fall ist.


    Anzeigen für Sex findet man nahezu überall - an Autobahnen für Clubs, in speziellen Inseratsportalen, in Zeitungen und ebenso virtuellen Anzeigemärkten für Kleinanzeigen.


    In Spanine ist das mit dem käuflichen Sex so eine Grauzone - er ist nicht reglementiert wird politsch beschimpft und ebenso gut von den Kritikern selbst aufgesucht und in Anspruch genommen.
    Die meisten Shemales arbeiten von ihren Wohnungen aus.
    In einigen Städten gibt es Sexappartements, doch dies ist eher die Ausnahme als die Regel.


    Über Clubs kann ich nicht viel sagen, da ich bisher wenig Kenntnis habe, ob dort Shemales als Prostituierte arbeiten.


    Allgemein ist es grundlegend so, dass ausländische Gäste bei den meisten Prostituierten sehr willkommen sind, da sie nicht nur spendabler als die Einheimischen sind, sondern ebensowenig Extrawünsche oder Zeitnörgler sind.

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