Letzte Woche hatte ich nach längerer Zeit wieder ein Date mit der bezaubernden Nina.
Unerwähnt möchte ich nicht lassen, dass sie bei meinem hier im Herbst
letzten Jahres unter TS Svetlana beschriebenen Treffen mit Svetlana
ebenfalls anwesent war; damals mit einem anderen männlichen
Partner…..dies harmonierte schon als würden wir uns ewig kennen.
Dieses Mal war es bei ihr zu Hause wie gehabt in einer gemütlichen aufgeräumten Wohnung im Kölner Norden.
Ein früher Abend für etwa zwei Stunden war die Ansage und mit gutem Sekt
unter dem Arm wurde ich von ihr freundlichst empfangen und zuerst
einmal im Wohnzimmer aufs Sofa geleitet.
Sie zu beschreiben lasse ich detailliert sein; es ist schon ausreichend
oft hier nach zu lesen; die phantastische Figur und der etwas unschuldig
aber verruchte Blick mit der ein wenig an Sarah Connor erinnernden
Lippen sollt schon erwähnt werden.
Sie war in modischen Girl-Klamotten gekleidet und bot das Umwandeln in
heisse Dessous für Beginn der erotischen Handlungen nach Wunsch an.
Zuerst war Begrüßung mit dem Sekt angebracht sowie das Regeln der
europäischen Blüten welche den Besitzer zu wechseln hatten.
Als mittlerweile Stammkunde gibt es zwar den festen Stundensatz auf
Niveau anderer Kölner Transen aber dennoch werden die Gesprächszeiten
sowie das Duschen vor und nachher großzügig ausgenommen.
Niemals kommt das Gefühl von PAYSEX auf; es ist wie bei einer guten (versauten) Freundin.
Man (n) kann bei der sehr attraktiven Lady einfach nicht stillsitzen.
Spätestens nach dem Umkleiden in (bei mir gewünschten) schwarzen sehr
hautfreien Dessous (es gehen nahezu alle Wünsche incl. Uniform ect. in
Erfüllung!) muss ich sie berühren, streicheln, mich nähern, küssen….ihre
zarten Griffe in meinen Schritt werden fordernder.
Spürbare Erregung ihres wirklich beachtlichen Gliedes entlarven ernsthafte Gefühle bei ihr und wir „kommen zur Sache“.
Eine schöne 69er Position lässt uns heftig auf Fahrt kommen; wow ihr
„Kleiner“ ist größer als meiner Einer und will tief und nass in meinem
Mund verschwinden. Dazwischen schönes ZA bei ihr entlockt heftiges
Stöhnen.
Auch innigste Verknotungen unserer Körperteile mit nassen Zungenküssen
folgen dazu; Nina wechselt gerne von sehr zärtlich zu bitch-heftig.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des Austauschs von Körpernähe und Zungenerforschungen will sie missioniert werden.
Was für ein Anblick in die wunderbaren Augen und auf die leicht geöffneten roten Lippen.
Nina kann verdammt was wegstecken. Insgesamt alle denkbaren Stellungen
wurden ohne Zeitdruck und niemals mit „wann sind wir fertig, Schätzchen“
begleitet.
Ob erfahrener Profi oder nicht; ich schrieb es bereits, entweder man (äh
sie) kann es oder nicht; Nina schafft den Spagat zwischen Escort und
heisser Freundin perfekt. Warum war ich nur zwei Jahre nicht bei ihr?
Okay, genug der Schwärmerei….zu laut kommen wie ich es gerne tue mögen
die Nachbarn dann doch nicht. Also stierhaftes Brüllen beim Orgasmus
wird mit Kussverschluss meines Mundes gemindert.
Ein schöner AST und Dusche beenden das Spektakel!
Danke dir Nina und gerne wieder.
