Auf dem Rückweg von einem Kundentermin ergab sich am Freitag ein Zeitfenster in Köln, das ich gerne mit einer attraktiven TS gemeinsam verbringen wollte. Also die bekannten Seiten aufgerufen und festgestellt, das mein zeitlicher Rahmen nicht unbedingt in den Rahmen der von mir ausgewählten TS passte.
Jennifer Diamond war dann die erste, die ans Telefon ging. Wir vereinbarten einen Termin eine Stunde später und prompt stand ich pünktlich in der Glockengasse. Parkplätze sind da aber ein Lottogewinn.
Geklingelt und das enge Treppenhaus hochgestiegen. Leider musste ich bis ins Dachgeschos und war schon etwas außer Puste. Aber es hat sich gelohnt.
Jennifer sieht wie auf ihren Bildern aus. Eine sehr schöne TS. Ich war nur etwas überrascht, das sie doch relativ klein ist. Aber ich finde sie sehr attraktiv.
Nach etwas Smalltalk über dieses und jenes ging es dann nacheinander ins Bad. Wir hätten auch nicht beide zusammen reingepasst. Auch das Appartment ist ziemlich klein, aber es ist Platz für ein großes Bett.
Darauf ließ ich mich im Adamskostüm nieder und jennifer tat es mir nach. Wir streichelten gegenseitig unsere Schwänze und gingen dann in ein gummiertes 69 über. Ich liebe es, wenn sich bei beiden die Geilheit zeigt, indem es wächst und wächst.
Achso, Jennifers Schwanz schätze ich auf 14 cm Länge. Ich hatte zwar kein Lineal dabei, aber so bisschen hat man ja schon ein Gefühl dafür.
Nach dem Franze wurde ich wie vereinbart auf ein Kissen drapiert und für Jennifers Zauberstab vorbereitet. Sprich Flutschi. Das musste auch nochmal nachgeflutscht werden, da ich dann doch am Anfang etwas verkrampft war. Aber Jennifer motivierte mich und schaffte es schließlich, ihren Stab ganz in mir zu versenken.
Nach anfänglichem Slow motion wurde es dann unter beidseitigem Dirty Talk deutlich härter, so dass sie mich zum Schluss heftig fickte und das typische Klatschen Haut auf Haut unsere Bewegungen begleitete.
Schließlich war ich an dem Punkt, an dem ich unter lautem Stöhnen meine Soße über meinen Bauch spritzte, angefeuert von Jennifer.
Sie blieb noch eine Minute in mir und zog sich dann zurück, um meinen Bauch zu reinigen. Dann ging sie ins bad und machte sich frisch, während ich auf dem Bett liegend in Gedanken immer noch den Fick genoß.
Dann war auch ich im Bad und machte mich für den einstündigen Heimweg frisch. Ach ja, Jennifer bot mir eine Dusche an, die ich allrdings wegen meines nur noch kurzen Zeitfensters nicht mehr beansprucht hab.
Somit endete der Arbeitstag wunderbar und ich ging mit breitem Grinsen in ein schönes Wochenende.
Jennifer wollte Samstag eine Freundin besuchen, kündigte aber an, dass sie in absehbarer Zeit wieder in Köln sei. Dann nehme ich mir gerne ein größeres Zeitfenster.
