Ich meine mich zu erinnern, dass hier jemand schrieb, dass Karen eine Person ist, an der man sich die Finger verbrennen kann....wie wahr!
Karen Ortiz residiert die zweite Woche in Koblenz, in der Nähe eines Laufhause, was im Prinzip kein Laufhaus ist. Hier habe ich im vergangenen Jahr eine junge Frau besucht, wobei ich die Hundert Euro besser zerbröselt und in einem Joint geraucht hätte. Warum schreibe ich so einen Kram? Weil mich die junge Frau genau wie Karen, an das erinnert, was eine schöne Frau für mich Äußerlich ausmacht. Ähnlich wie Lorens Star, nur mit den dunklen glatten Haaren und diesem wunderschönen Gesicht, noch um einiges mehr.
Wenn ich in den vorhandenen Berichten zwischen den Zeilen lese, ist ein Besuch bei Karen alles andere als eine "Nummer sicher" und die 44 Fotos auf ihrem Ladies-Profil haben mich natürlich auch zum Nachdenken angeregt, aber wer nicht wagt,......
Da ich von der Arbeit kam, habe ich telefonisch vorher abgeklärt, ob ich duschen könne, was in Ordnung war. Ok, dann nix wie ab nach Koblenz.
Am Haus angekommen, waren wie so oft, die üblichen Verdächtigen (Sommer, Winter, Schmidt usw.) an den Klingeln angeheftet. Da Ortiz nicht dabei war und ich über den richtigen Familiennamen nichts wusste, erneut durch geklingelt und mitgeteilt, dass ich da bin.
Es dauerte noch einen Moment und dann machte mir die Dame im Bademantel auf. Allein bei dem Anblick musste ich das erste Mal durchatmen. Gleichzeitig beschleunigte sich mein Puls und Vorfreude machte sich breit. Nachdem ich frisch geduscht war, gesellte sie sich in der Liebeshöhle zu mir. Auf dem Telefon lief mit einem banalen Beat unterlegter deutscher Sprachgesang, was für mich an und für sich schwer zu verdauen ist, aber das machte sie schnell vergessen.
Zu Beginn positionierte sie sich mir mit dem Rücken zugewandt und tanzte zu der Musik. Ich küsste ihren Po, den Rücken und auch ihre wunderschönen Beine. Besonders die Beine fühlen sich unglaublich gut und muskulös an. Nachdem ich ihr den BH ausgezogen hatte drehte sie sich um und ich sollte nun ihre Brüste in den Mund nehmen und fest saugen. Schon hier wurde mir bewusst, dass sie dominant sein wird. Ich Saugte an den harten Nippel und versuchte so viel wie möglich von den tollen Brüsten in den Mund zu bekommen, um daran zu Lutschen. Ich wurde zwischen beiden Brüsten hin und her gelotst und danach präsentierte sie mir ihren wirklich dicken Schwanz. Der Slip war unten und der dicke Freudenspender lag in voller Pracht vor mir. Jetzt glaube ich so langsam auch die Legende von Schwänzen mit einem Durchmesser von bis zu 5-6 cm.
Wir legten uns gemeinsam aufs Bett und Küssten uns innig. Karen küsst großartig und hat sehr volle Lippen, an denen ich Saugen konnte. Zunächst wollte ich noch einmal die Brüste liebkosen und dann war es für mich an der Zeit den Schwanz zu probieren. Ich glitt runter und versuchte das XL- Prachtstück ganz in den Mund zu nehmen, was mir zum Teil gelang. Dies aber immer nur für einen kurzen Moment, da er meinen Mund komplett ausfüllte und bis in den Rachen reichte. Karen schien das nicht weiter zu stören und stoß mit ihrem dicken Schwanz ab diesem Zeitpunkt ausdauernd in meinen Rachen. Mir schossen immer wieder die Tränen in die Augen und ich war vor Geilheit einer Ohnmacht nahe. Karen sah mir das scheinbar an und kommentierte dies mit einem süffisanten "Alles ok" und gab mir gnädigerweise gleichzeitig eine Verschnaufpause um jetzt meinen Schwanz zu blasen. Das ging so lange, bis es endlich zum Fick kam - der aber auch recht schnell wieder vorbei war.
Die Erfahrung hatte mir in den letzten Zeit gezeigt, dass ich es mit dem Abspritzen recht gut aushalten kann. Karen hatte mich in der bisherigen Zeit aber bereits so sehr auf Temperatur gebracht, dass kaum, als ich in ihre schöne und sehr enge Rosette eindringen konnte, auch schon abspritzen musste. Es war ein starker Abgang und ich spürte meinen Puls und die Hitze -nach einer tollen Nummer- im Gesicht.
Aber was war geschehen? Das konnte ich gar nicht richtig genießen!
Anschließend säuberte mich Karen und das leitete auch den Schlussakkord ein. Sie stand auf und zog sich langsam an. Was mir in Anbetracht der gefühlt relativ kurzen Zeitspanne komisch vorkam. Ich konnte aber nichts dazu sagen und zog mich ebenfalls an. Nach zwei oder drei Küssen an der Tür zur Verabschiedung saß ich nach rund 50 Minuten im Auto (Inklusive Dusche) und wusste nicht, wie mir geschehen war. Gleichzeitig war auch noch völlig perplex, was ich den da gerade mit dieser Person erlebt hatte...
So ein wenig hat mich das Date an Erlebnisse mit Mädels erinnert, als ich in den Zwanzigern war und danach ständig mehr wollte und das zur Sucht wurde. Und ich möchte noch mehr von und mit Karen erleben. Das gestern, kann noch nicht alles gewesen sein, weil sich das Date im Nachhinein so unvollkommen für mich angefühlt hat!
Vorsicht bei Karen Ortiz: Ganz hohe Suchtgefahr! 
