Bericht: Trans Ruby das Original, +49 151-24618554, Köln-Altstadt-Süd

  • Neulich bei Ruby. Sie war endlich wieder in Köln. Netterweise, natürlich ganz uneigennützig, hatte Sie mir Bescheid gesagt. Wir kennen uns schon etwas. Und wir beide wissen eine gewisse Vertrautheit zu schätzen. Überraschungen können immer wieder vorkommen.


    Sie empfing mich mit einem strahlenden Lächeln, noch strahlender als sonst, sie hat einen guten Zahnarzt. Das, ihr sehr feminines Gesicht, perfekt geschminkt, die langen blonden leicht gewellten Haare, ich wusste, was ich die letzten Wochen vermisst hatte.


    Vorher hatte ich Ihr gesagt, dass Sie sich etwas anziehen sollte, könnte auch einfach nur Sweetshirt/Jogginghose sein. Sie hatte es nur in die Spitzenunterwäsche geschafft. Ihr kennt das, dass man nicht mehr weiß, wo man hingucken soll, wenn’s schon fast zu viel wird? Und es war mehr geworden. Sie hat bei Ihren Brüsten nochmal zugelegt, etwas mehr und besser geformt, kein absurdes DD, sondern in Balance zu ihren Körpermaßen. Und dann auch noch so verpackt.


    Erstmal tief durchatmen. Was trinken und erzählen. Wir saßen uns gegenüber wie alte Freunde. Irgendwann bin ich dann nach vorn, fast gekippt. Den Kopf in Ihren Schoß, den Duft Ihrer Schenkel aufgesogen und mit meinen Händen ihre Haut erkunden. Nur noch fühlen!


    Sie befreite ihre Brüste, die ich liebkoste, vorsichtig, da sie noch frisch von der OP waren, aber trotzdem ein Genuss. Zwischendurch immer wieder kurze Zungenküsse, die hätten allerdings noch intensiver sein können. Aber nicht nölen, es wartet noch so viel mehr. Sie schlüpfte aus Ihrem Slip und es war klar, dass ich schon einiges richtig gemacht hatte. Er war hart, irgendwo im L-Size Bereich, und als ich Ihn in den Mund nahm wurde er noch härter. Tut so etwas nicht irgendwann weh? Nicht mein Problem.


    Raus aus meinen Klamotten, ich stand vor Ihr. Sie weiß, wie man an einem Schwanz saugen muss. Und dazu von oben der Blick auf dieses Gesicht, diesen Körper. Jetzt nicht schon zu kommen – jahrelanges Training.


    Mehr ins Spiel bringen! Auf’s Bett, 69, zwei Schwänze werden gelutscht. Und dann Ihre Eier. Wieder zurück zum Schwanz. Ihr Bein hochgedrückt und Ihre ganze köstliche Pracht freigelegt. Tief mit der Zunge eingedrungen und dann zurück zu diesem Schwanz, der Kiefer brechen könnte. Wenn ich in Ihr war, konnte ich Ihr wohliges Stöhnen hören. Mehr davon. Es fühlte sich an, wie eine Ewigkeit, die aber viel zu schnell verging.


    Sie wollte gefickt werden. Ein Genuss. Sie lag auf dem Rücken vor mir, das leicht verklärte Gesicht, immer wieder Ihr Lächeln, bei jedem Stoß die wogenden Brüste. Schneller und Tiefer, das beste Training seit langem. Ich wollte noch zusätzlich Ihren Schwanz bearbeiten, aber dann hätten wir wohl schnell den aufpreispflichtigen Bereich erreicht.


    Jetzt wollte Sie mich fertig machen. Ihr harter Schwanz drang in mich ein. Auf dem Rücken liegend, bot sich mir wieder dieses berauschende Bild und dazu ihre Tempo- und Neigungswechsel. Immer wieder diese tiefen Blicke. Als Sie dazu noch meinen Schwanz bearbeitete war’s dann um mich geschehen. Widerstand war zwecklos.


    Ich freue mich schon auf die nächste Session! Da gibt es ein paar Dinge, die ich gerne mit Ihr erleben würde!



    Ihre neuen Bilder treffen Sie realistisch. Natürlich war ordentlich Weichzeichner im Einsatz.

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