Nun:
Wenn man mal annimmt, dass nur ein bestimmter und kleiner Prozentsatz von Männern auf Trans steht, dann ist klar, dass es in einem dünn besiedelten Flächenland an irgendeinem (kleinen) Ort weniger Nachfrage nach Trans-Sex gibt, als in großen Städten oder Ballungsräumen.
Das merken die Frauen dann auch schnell am Umsatz und fahren da nur selten oder nie wieder hin.
Und: (Argument 2)
Irgendwo im nirgendwo ist auch nicht viel zu erleben: Shopping, Friseur, Diskotheken, Leute treffen (auch andere Trans) geht da eher weniger. Und bei Trans-Frauen dürfte der Hang zu Glamour und „Leben“ vielleicht ausgeprägter sein, als z.B. bei Thai-Huren, die brav schuften, um möglichst viel nach Hause überweisen zu können.
Ansonsten:
Frage doch mal TS DLs bei Dir in SH, warum sie gekommen sind und wie sie es so finden.
Keep on Rocking,
Wurlitzer
Tja, was fällt einem so alles dazu ein.....
Im Vergleich zu Großstädten, in denen das Business 24/7 läuft, ist ein beschauliches Ostseestädtchen sicherlich eine erholsame Abwechslung.
Es klingelt nicht ständig das Telefon oder muss WAs beantworten. Weniger Termindruck. Alles geht etwas gemächlicher vonstatten.
Man hat betuchte Stammgäste. Das Einzugsgebiet ist größer als in der Stadt.
Die Mieten sind günstiger, man kommt evtl. auch mit weniger Umsatz klar.
Aber das sind natürlich alles nur Vermutungen... 
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