Trans bzw. Transgender scheinen aktuell Trendzu sein in Europa.
So sind Transgender-Modelle schon seit einiger Zeit sehr gefragt im Bereich der Mode und ebenso anderen geschäftlichen Bereichen.
Man möchte fast meinen, dass wir in einer Gesellschaft leben, welche aus mündigen Bürgern besteht und in welcher viel toleriert wrd.
Um so erstaunlicher ist es, wie auf einmal die Zahlen von Outings in die Höhe schnellen und ebenso erstaunlich ist die Zahl von s.g. jungen Transmännern - also biologischen Mädchen/Frauen, welche sich als Mann sehen bzw. als Mann leben wollen.
Bis vor ungefähr 2010 war die Zahl von diagnostizierten Transsexuellen in der Geselööschaft deutlich geringer und es handelte sich hierbei oft um s.g. Transfrauen, also biologischen Männern, welche im reiferen Alter ein Outing bzgl. ihrer Transsexualität vollzogen.
Dass die Gesellschaft offener im Umgang mit gewissen Themen ist, steht ausser Frage - ebenso allerdings auch, dass, egal ob Junge oder Mädchen, im Alter der Pubertät ein emotionales Durcheinander durchleben.
Dumm und gefährlich kann dies in Verbindung mit Medien, gesellschaftlichem Trans-Hype, schlecht durchdachten Gesetzen und einer kaputtgesparten Medizin werden. Denn gerade letztere besteht bei Transsexuellen eben nicht nur aus Hormontherapien und geschlechtsanpassenden Maßnahmen, sondern ebenso auch aus psychologischer Begleitung.
Was passiert, wenn falsche Entscheidungen getroffen werden, kann man nicht nur in der Doku "Ich bereuhe meine Geschlechtsangleichung"
... sondern kann man auch gut in dieser englischen Doku sehen "DETRANS: The Dangers of Gender-Affirming Care"
In dieser Doku geht es um s.g. Transmänner, welche ihren Schritt bereuen und gerne den Zustand vor ihrer Transition wünschen.
Nun ist es bei Transmänner im Gegensatz zu Transfrauen so, dass das verabreichte Testosteron viel schneller un umfangreicher auf den bis dahin biologisch weiblichen Körper wirkt, als die mit Östrogenen bei Transfrauen der Fall ist.
Der Bartwuchs setzt meist ebenso rasch ein, wie der Stimmbruch, bei welchem Transmäner eine tiefere Stimme bekommen.
Um so ereschrckender ist es, wie sich in diversen Reddit-Gruppen ausgetauscht wird, wie man den Weg zur Transition verkürzt. Denn auch wenn das kommende Selbstbestimmungsgesetz in Deutschland beispielweise die Änderung des Namens vereinfachen soll, gibt es im medizinischen Bereich immer noch gewisse Standards.
Um eben keine Fehldiagnosen zu unumkehrbaren Maßnahmen zu treffen, wird nach wie vor die psychologische Begleitung gefordert, ebenso auch einen s.g. Alltagtest, wo die Transperson sehen kann, wie sie sich im Alltag in dem empfundenen Geschlecht zurecht findet.
Doch dies bringt natürlich recht wenig, wenn man sich in Gruppen austauscht, wie man derartige Tests austricksen oder verkürzen kann.
Das Ende oder Ergebnis sieht man in der steigenden Zahl von Personen, welche Detrans sind - also den Weg in ihr bilogisches Geschlecht zurück gehen. Allerdings ist ein Mödchen mit einer tiefen Stimme oder einem durch Testosteron maskulinisierten Gesicht keine nette Sache für die Betroffene und das Gejamer im Nachhinein um so größer.
Traurig dabei ist, dass die Betreoffenen nicht in der Lage sind, die eigenen Fehler einzugestehen, sonder diese lieber bei anderen Suchen und im Zweifelsfall auch gerne dem Psychologen die Schuld geben.