Erfahrungsbericht Diosa Blond in Nürnberg

  • Hallo,


    gestern konnte ich dem dauernden Drang und den geilen Gedanken nicht mehr widerstehen und musste mich für eine der Fickschnitten in Nürnberg entscheiden. Caprice kommt leider viel zu selten, Carla Brasil habe ich vor 2 Wochen verpasst - also entschied ich mich für Diosa Blond.


    Genügende Erfahrungsberichte gibt es ja, auch positive. Am Telefon war sie sehr sympatisch, wir vereinbarten 1 Stunde mit allem und abspritzen bei ihr. In der Regensburger zum vereinbarten Zeitpunkt angekommen, musste sie zuerst noch meinen Vorficker im Bad zwischenparken - eigentlich nicht schlimm, mich törnt sowas aber ab. Ich weiß dann genau, daß der vielleichtnoch vor 10 min auf die Titten gespritzt hat, die ich nun ablecken soll/will/werde......naja.....


    Location dunkel und muffig, Diosa aber freundlich und mit dezenten Zungenkussansätzen. Sie kommt den Fotos nahe, hat aber im Gesicht doch deutlich maskuline Züge. Figur ist aber wie auf den Pics, Titten sind gut gemacht und die rechte zumindest sehr sensibel an der Warze.


    Kurz noch geduscht, dann mit ihr aufs Bett. Dort durfte ich zuerst ihren kleinen Freund (und ja, der war wirklich noch sehr klein) blasen - und dabei kam dann schon "vorsicht, nicht so fest, pass auf Deine Zähne auf usw". Passt irgendwie nicht zu den Berichten, die ich schon von ihr gelesen habe. Ihr Fickloch durfte ich auch nicht fingern, lediglich beim Lecken ihres wohlschmeckenden Arschlochs ging sie dann richtig mit.


    Inzwischen ist der kleine zu seiner vollen Grüße herangewachsen, aber von den oft gepriesenen 23 x 6 oder ähnlich ist da keine Spur. Realistisch sind das sicher angenehme 16 x 5, aber mehr auch nicht. Egal, es kommt ja drauf an, was sie damit macht.


    Ich habe ein paar mal versucht, sie richtig zu küssen, aber hier war sie sehr zaghaft. Und nein, ich hatte keinen Mundgeruch, habe sehr gepflegte Zähne (auch der Rest von mir) und werde normalerweise gern geküsst. Aber vielleicht war da auch ein wenig Unsicherheit in der Chemie, kann sein.


    Eigentlich wollte ich sie nach einiger Zeit des Blasens (mehr ich bei ihr als sie bei mir) ficken, aber irgendwie fühlte ich mich von dem dauernden dirigieren, was sie nicht will, ein wenig abgetörnt. Und so bat ich sie, mich zuerst zu ficken. Sie wichste sich mit meiner mündlichen Hilfe ihre Latte wieder steif und schob ihn mir gummiert in der Doggy-Stellung rein. Das war dann durchaus geil und steigerte sich in leichtes Hämmern. Aber auch hier fehlte mir die so oft von ihr beschriebene "Härte". Stellungswechsel, ich lag auf dem Rücken vor ihr und sie fickte mich auf ihren Oberschenkeln liegen, wichste dabei hart meinen Schwanz.


    Das war dann doch richtig gut, durch die Position wurde meine Arschfotze und die Prostata extrem erregt und bald spritzte ich eine Riesenladung über meinen Bauch. Von Spritzen ihrerseits leider keine Spur, ich hatte dann auch keinen Lust mehr, das noch weiterzuführen bzw. einzufordern.


    Sie ließ mich noch kurz ins Bad, bot mir freundlich eine Cola an, kurzer Smalltalk und dann verabschiedete ich mich. Bezahlt habe ich 150460, wiederholen werde ich es nicht.


    Wir haben wohl einfach nicht den richtig intensiven Draht zueinander gefunden, sonst hätte ich mir das deutlich geiler und versauter gewünscht. Ich nehme mir jedesmal danach vor, den Quatsch mit den Transen doch zu lassen und wieder ausschliesslich Frauen zu vögeln, aber irgendwie zieht es mich doch immer wieder an. C'est la vie........

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