TS Olympia 0151-26215309 in Nürnberg - mein Erfahrungsbereicht zur Transe

  • Heute hab ich Olympia in der wilden Orchidee in der Ostendstr. aufgesucht und weil es gar zu schrecklich war, verdient es einen Beitrag hier.
    Am Telefon war Olympia total nett und man hatte den Eindruck, dass man bei ihr gut aufgehoben ist. Nette Stimme, gutes Deutsch, klare Ansagen mit einem charmanten Lachen kombiniert. Bin zu ihr gefahren, und obwohl sie doch um einiges älter als auf den Bildern aussieht, war es doch eine nette Atmosphäre mit ein bisschen anfassen und küssen und anschmiegen und was es halt alles braucht, um sich wohlzufühlen.
    Olympia meinte nach meiner Waschung, dass ein Kunde abgesagt hätte und ich für einen erweiterten Obulus ein unbestimmtes Ende ohne Zeitdruck haben könnte mit allem Schnickes inkl. Abspritzen wohin auch immer ich das wolle. Wir einigten uns auf 170.-€, weil ich ja echt "schnucklig aussähe und ein hübscher und gepflegter Bursche wäre" und der Anfang der Aktion war auch echt nett. Wieder ein bisschen küssen und anfassen und lecken und wir begaben uns aufs Bett. Sie stülpte sich ein Kondom über und ich durfte sie blasen. Leider war sie mit meinen Blaskünsten nicht allzu zufrieden und sie bemägelte mal , dass es zu fest, zu weit oben und zu "Waschküche" also zu feucht wäre. Dabei kniff sie mich immer wieder ziemlich schmerzhaft in die Brustwarze. Mein Schwanz reagierte mit Verweigerung der Standfestigkeit, worauf sie meinte, dass ich ja gar nicht richtig bei der Sache sei.
    Wir wechselten die Stellung und lagen nebeneinander auf dem Bett. Sie hielt mein Gesicht an ihre Brüste und rubbelte wie wild drauf los, ermunterte mich, schnell zu kommen, man könne das ja mehrmals haben. Ich wollte das nicht, weil ich mit einmal kommen schon voll ausgelastet bin und die Hoffnung auf einen längeren lustreichen Abend hatte, der durch einen schnellen Abschuss meinerseits auch ein schnelles Ende haben würde.
    Mein Gesicht an ihrer Brust und meine Hand an ihrem Schwanz sorgte in Kombination mit ihrem wilden Rubbeln meines Schwanzes für eine gewisse Härte bei Olympia, so dass sie beschloss, mich jetzt zu besteigen. Sie drang in mich ein und jammerte schon gleich, dass ich so eng sei, dass ich sie verletzen würde und zog ihren viertel erigierten Schwanz aus mir raus. Sie erklärte mir, dass sie mich nicht mehr vögeln würde, da das ja Körperverletzung meinerseits sei und rammte mir einen Dildo in den Anus. Wer Einfühlungsvermögen vermutet, liegt hier echt falsch. Der Schmerz war echt erstaunlich und nach einer kurzen Ohnmacht meinerseits hörte ich noch, dass es mit mir keinen Spaß mache und ich die Wahl habe, entweder sofort zu gehen oder sie mir noch zur Hand gehen könne. Maximal fünf Minuten. Das war jetzt auch nicht das, was ich mir für 170.-€ vorgestellt hatte und machte den Vorschlag, dass sie mir 70.-€ zurückgeben solle und ich würde dann klaglos gehen.
    Sie wies mich noch ein paarmal darauf hin, dass sie durch meine Enge einen Bluterguss davongetragen hätte, den sie mir allerdings nicht zeigen wollte, und dass ich jetzt verschwinden solle, sonst rufe sie die Polizei. Ich sagte ihr, dass hier noch Klärungsbedarf bestünde und ich mit der Geschäftsleitung reden wolle, weil ich Olympias Umgehensweise doch als ziemliche Abzocke empfand.
    Während die Hausdame noch versuchte, mich abzuwimmeln, rief Olympia tatsächlich die Polizei mit den Worten, dass das für mich doch sicher peinlicher sei als für sie, weil sie ja eine Hure sei und ich sicher was zu verlieren hätte. Gutes Argument 8) , aber da ich mich gerade nett mit der Hausdame unterhielt, wollte ich diesen neuen Kontakt dann doch nicht so schnell aufgeben. Die Dame schlug dann vor, den Chef anzurufen, was ich eindeutig als Fortschritt in den Verhandlungen verbuchte. Sie rief an und die keifende Olympia war sofort auf der Matte, um dem Telefonat mit dem Chef auch ihren Standpunkt hinzuzufügen. Bluterguss am Schniedel, sie hätte mich geküsst und meine Brustwarze geleckt, damit seien alle meine Ansprüche erloschen. Unter dem Schutz der Hausdame verließ ich mit dem Telefon das Zimmer, weil eine Unterhaltung echt schwierig ist, wenn jemand gleich nebenan volle Lotte rumschreit. Der Chef der Orchidee schlug vor, mir 70.-€ zu erstatten und ein Andermal einen Kaffe mit ihm zu trinken. Nach diesem ziemlich netten Gespräch ging es wieder rein in die'Orchidee. Ich fand das Gespräch ziemlich ok und die Hausdame meinte, ich solle doch schnell eine Cola trinken, solange sie die 70.-€ hole.
    Derweil klingelte es und die Polizei erschien auf der Bildfläche. Eine Dame und ein Herr, denen es wohl ein bisschen peinlich war, dass sie rumstanden und ich auf dem Sofa saß und Cola trank - also kein Blickkontakt. Sie fragten die Hausdame, ob ich das Problem sei, was diese verneinte und meinte, dass es eigentlich kein Problem gäbe und die Staatsgewalt in die Küche bat, damit sie die Problematik mit Olympia in Ruhe besprechen könnten. Die Hausdame händigte mir die 70.-€ aus und ich bedauerte schon ein bisschen, dass ich dem Gespräch der Polizei mit Olympia nicht beiwohnen konnte.
    Auf der Fahrt nach Hause erinnerte ich mich an Mandy in der Helmstraße und bekam dort noch, was ich mir bei Olympia gewünscht hatte: einen steifen Schwanz dank Viagra, eine nette thailändische Trans und einen coolen Ritt in die Glückseligkeit.

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