Duo TS Sandy & Jakie - Leipzig, Neudorfgasse 1 - 0152-11063767 - mein Bericht (aka Sonya 0152-12104568)

  • Nach einer langen Zeit des Mitlesens wird es nun Zeit, auch einmal selbst aktiv zu werden, und von den eigenen Erfahrungen zu berichten. Ich bin häufig beruflich viel unterwegs und wenn die Gelegenheit günstig ist, probiere ich das eine oder andere Angebot im Paysexbereich aus. Diesmal fiel mir die Anzeige von TS Sandy aus Leipzig unter ts-ladies.de ins Auge. Die Idee, es gleichzeitig mit einer Frau und einem Ladyboy zu treiben, erregte meine Fantasie, und ich musste gar nicht lange überlegen. Also angerufen, auf halb deutsch, halb englisch einen Termin zur Mittagszeit gemacht, und pünktlich dort gewesen.


    Leipzig, Neudorfgasse 1 - Die Neudorfgasse ist eine kleine Sackgasse mit Parkgelegenheiten. Das Haus befindet sich linkerhand. Eine großes Schild mit roter Schrift zeigt den Weg in einen etwas verwahrlost wirkenden Vorgarten: Im Erdgeschoss zeigen bereits die abgeklebten Fenster, welche Freuden im Innern den Besucher erwarten. Unter der Klingel "Ernst" bietet sich die Gelegenheit, vom Ernst des Lebens eine gehörige Auszeit zu nehmen. Nach einer kurzen Wartezeit wurde mir geöffnet von einer kleinen Thailänderin. Sie ließ mich herein, vergewisserte sich, ob ich angerufen habe und wies mir den Weg ins Verrichtungszimmer. Dort sollte ich auf meine beiden Spielgefährtinnen warten und schon mal ausziehen. Im Gegensatz zu dem verwahrlosten Äußeren des Hauses erwies sich die Wohnung selbst erstaunlich sauber und ordentlich. Ich wollte 1 Stunde mit den Beiden verbringen und zahlte 270 EUR für das Vergnügen. Da ich es nicht passend dabei hatte, übergab ich 300 EUR und bat um Wechselgeld.
    Zuerst erschien kurz darauf die Lady. Sie brachte mir auf einem kleinen Tablett das Wechselgeld und ein Glas Trinkwasser. Allerdings war es nicht die in der Anzeige gezeigte Jakie, sondern (wie ich später herausfand) die etwa 25jährige Natcha, bekleidet mit einem dunklen Dessous-Body, unter dem sich eine für Thailadys sehr üppige Oberweite abzeichnete. Für mich war das in Ordnung. Jakie lief mir später beim Verlassen der Wohnung auch noch über dem Weg. Sie war süß wie auf den Bildern, aber eher flachbrüstig. Natcha fand ich sehr anziehend. Sie verschwand dann aber wieder und kurz darauf trat Ladyboy Sandy ein. Sandy entspricht den Fotos. Sie begrüßte mich mit einem Zungenkuss und einem Griff an mein bestes Stück; welches sich schon mal etwas hervor getan hatte. Sie nahm daraufhin meinen Schwanz in ihre Hand und führte mich zum recht geräumigen Badezimmer. Dort gab es eine große dreieckige Badewanne, in der Natcha bereits badete. Die nun ausgepackten Brüste der Lady machten mich sofort an. Hier hatte ein begabter Chirug vollendete Arbeit geleistet. Mein Schwanz fuhr seine volle pralle Größe aus. Die beiden Thais schienen sehr erstaunt. Sie riefen sich etwas auf Thai zu und lächelten. Besonders Sandy konnte nicht von meinem Schwanz lassen. Ich wurde schließlich sanft in die Badewanne bugsiert und Natcha kümmerte sich um mich. Mein Schwanz hatte indes eine so starke Erektion erreicht, dass ich Angst hatte, jetzt schon abzuspritzen. Natchas Berührungen machten sich fast schmerzhaft bemerkbar. Eins war klar: mein Schwanz wollte in Kürze ordentlich ficken. Doch zuerst musste ich der Wanne entrinnen, was mir dann auch mit Hilfe der Beiden gelang. Nun ging es zurück ins Verrichtungszimmer. Ich sollte mich auf den Bauch legen. Meine beiden Spielgefährtinnen wollten mich zuerst massieren. Es wurde viel Öl auf meinem Rücken und meinem Po verteilt. Sandy übernahm die Massage der unteren Regionen, während Natcha das Öl mit ihrem Körper auf meinem Rücken verteilte. Sandy kümmerte sich vor allem um meinen Anus. Sie fingerte und dehnte ihn. Mal tat es etwas weh, dann überströmte mich aber auch ein wohliges Gefühl. Unterdessen sah ich im Augenwinkel immer wieder Natchas geile Brüste an mir vorbei gleiten. Sie drehte sich dann und wann so, dass auch ihre Muschi vorbeikam. Nach einer Weile hielt ich es nicht mehr aus. Ich wollte jetzt endlich diese Muschi ficken. Ich drehte mich auf den Rücken. Nun konnte ich Natchas Muschi lecken. Sie schmeckte lecker. Natcha stöhnte zufrieden. Sandy machte sich weiterhin an meinem Arsch zu schaffen. Natcha scheint kaum Englisch zu sprechen. Deutschwohl auch nicht. Dennoch fragte sie schließlich "Du wollen ficken?". Ich nickte. Die Beiden waren ein gutes Team, denn kurz darauf stülpte mir Sandy ein Kondom über und Natcha setzte sich darauf. Es begann eine wilde Reiterei. Ich fickte diese kleine Thai-Pussy ohne Unterlass: Natcha schrie vor Vergnügen. Aber nicht nur sie: Sandy stopfte mir zur gleichen Zeit meinen Anus mit einem Dildo. Mal sanfter, mal härter. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Mein Poloch brannte vor Erregung und mein Schwanz war kurz vorm Explodieren. Nun war es Zeit für einen Stellungswechsel. Ich bugsierte Natcha auf den Rücken und fickte sie in der Misio weiter. Sandy stellte sich vor mich und ließ mich ihren Thailümmel blasen. Dieser wurde nun ordentlich hart. Er hat eher die normale Ladyboy Größe. Knüppelhart geblasen, holte sie sich ein Kondom hervor und legte es an. Dann griff sie meinen Kopf und steckte mir den gummierten Lümmel bis in den Rachen. Grinsend fickte sie meinen Mund und zog sie ihn dann wieder raus - nur, um nun hinter mich zu klettern und ihn in meinen gut geölten Arsch zu versenken und nun selbst loszuhämmern. Diese Gefühle waren unbeschreiblich. Ich fickte Natcha und wurde gleichzeitig von Sandy gefickt. Voll krass. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten. Ich zog mich aus Natcha zurück, riss das Kondom runter und schoss auf Natchas geile Brüste ab. Dann schob sich plötzlich ein wichsender Thaischwanz ins Bild und schoss ebenfalls eine beachtliche Spermamenge heraus, welche mit lautem Plop-Plop-Plop auf der Decke neben mir landete. Den Eruptionen folgte ein zufriedenes Lachen. Ein Blick zur Uhr zeigte, dass sich die gebuchte Stunde dem Ende neigte. Ich wurde von beiden Ladies noch ins Badezimmer zum gemeinsamen Baden in der Wanne begleitet. Sie seiften mich abwechselnd ab, fingen dann noch einmal an, meinen Schwanz zu wichsen, der aber erstmal Pause brauchte. Anschließend trockneten sie mich ab und entließen mich ins Verrichtungszimmer zum Anziehen. Alles in Allem: Geiler geht es nicht.


  • mein Dank dass du uns an deinem Erlebnis hat teilnehmen lassen.
    Die Sandy sieht ja klasse aus und die Bilder der Natcha im Netz sind ja auch nicht die schlechtesten.
    Zu gerne würde ich mal so ein Erlebnis selber durchspielen ;)


    Kleine Bitte am Rande: bei deinem nächsten umfangreichen Beitrag, lockere dein literarisches Werk
    mit ein paar Absätzen auf, so macht dem Leser das Studium deines Beitrags noch mehr Spaß :party1:

    Gruß :kassiopeia:




    Süddeutschlands größter Transenfreund!

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