TS Sylvia 0176-64179799 - Mein Erfahrungsbericht - Asia TS in Magdeburg

  • "TS Sylvia, Top Trans 2020!"


    Diese Werbung hatte mich natürlich neugierig gemacht. Auf den Bildern in ihrem Profil war ein sehr hübsches, feminines "Girl" zu sehen, bei dem auf den ersten Blick keine asiatischen Herkunft zu vermuten war. Leider ist sie ein unbeschriebenes Blatt und somit war wieder mal Bauchgefühl gefragt. Die Kommunikation lief ausschließlich über WhatsApp. Sie antwortete immer zügig. Die angepriesenen 80430, ihre versprochenen 16 cm und das Abspritzen ihrerseits für 20 € extra gaben mir dann die letzte Entscheidungshilfe, sie aufzusuchen.
    Ich besuchte sie in Magdeburg (Weidentraße 2). Im Bademantel und High Heels bekleidet öffnete mir Sylvia die Tür. Im schummrigen Licht sah sie schon sehr attraktiv, aber nicht so perfekt wie auf ihren Bildern aus (Bilder 1 und 2 kommen ganz gut hin). Sie hat etwas unreine Haut, was mich aber nicht störte, eine leichte Hasenscharte an der Oberlippe und trägt eine feste Zahnspange. Insgesamt fand ich sie jedoch, auch aufgrund ihrer Art, interessant. Die 23-jährige Thailänderin hat eine schlanke, knabenhafte Figur. Wie oftmals bei asiatischen TS ist auch bei ihr keine ausgesprochene Taille und Hüftumfang wie bei Latinas zu erwarten. Dennoch war ich sehr begeistert von dem Anblick ihres Körpers, als sie den Bademantel öffnete. Bevor es losging, kam jedoch die "Geschäftsfrau" in ihr durch. Die halbe Stunde sollte jetzt plötzlich 100 € kosten. Wie bereits beim Schriftverkehr, offerierte sie mir sofort ihr AI-Programm für 150 € für eine Stunde. Ich versicherte mich noch einmal, ob dann auch ihr cumshot dabei wäre und nahm das Angebot an, denn ich hatte an diesem Abend Zeit.
    Nach dem Duschen musste ich noch einen Augenblick auf dem Bett warten, bis sie vom Frischmachen eintraf. Zunächst ging es zärtlich zu mit Kuscheln, Küsschen und etwas Smalltalk, ausschließlich in Englisch, los. Oftmals musste ich nachfragen, weil ich dieses schnelle "Asiatisch-Englisch" nicht immer auf Anhieb verstand. Ihre Brüste passen von der Größe zu ihr, sind jedoch relativ hart in der Haptik. Seltsamerweise fühlten sich ihre Küsse kalt an. Das habe ich zuvor auch noch nie erlebt. Zwar war das Knutschen leidenschaftlich, aber irgendwie durch ihre "frostigen" Lippen, komisch. Schließlich ergriff ich die Initiative und schnappte mir ihren halbsteifen Schwanz. Nachdem ich ihn in den Mund nahm, hatte er bald seine volle Größe erreicht. Mit etwa 16x4 hatte die Kleine nicht zu wenig versprochen. Jedoch auch beim Blasen verhielt sie sich seltsam und hielt dabei ihren steifen Schwanz immer ganz fest und wichste sich dabei. Sie nahm die Hand einfach nicht weg von ihrem Penis, sodass ich immer nur höchstens die Hälfte ihrer Länge im Mund hatte.
    Plötzlich sagte sie: "I fuck you". Ich war nicht abgeneigt und sie beförderte mich in die Doggy-Position. Nachdem sie aufgummiert und meinen Anus mit ihren Fingern und Gleitgel vorbereitet hatte, spürte ich ihren Lustspender. Doch irgendwie war ich zu verkrampft für diese Ausführung und wir wechselten in die Missionarenstellung. So war es bedeutend angenehmer und ich sah sie, wie sie in mich eindrang. Variantenreich in Härte und Frequenz nahm sich mich lustvoll. Zum einen machte mich ihr Stöhnen dabei an, doch manchmal wirkte es auch gespielt und aufgesetzt.
    Nun verspürte ich die Lust, sie zu ficken. Sie stülpte mir ein Kondom über und begab sich in die Missio-Position. So schnell wie bei ihr war ich noch nie in eine TS eingedrungen. Obwohl ich ja bei Shemales meist passiv bin, machte mir der aktive Part bei ihr richtig Spaß, weil sie gut mitging. Während ich sie mit unterschiedlicher Härte ficke, wichste sie sich ihren steifen Penis. "I cum", stöhnte sie nach einer Weile und fing an zu spritzen. Der Rest ihres Spermas landete in meinem Mund und ich konnte sie endlich "handfrei" blasen. Wenig später wollte sie jedoch keine Berührung mehr an ihrem Schwanz und sagte zu mir: "fuck me". Also nochmals ein Kondom übergestülpt und in sie eingedrungen. Sie wollte es diesmal noch heftiger als vor ihrem Abspritzen.
    Es dauerte auch nicht all zu lange und ich spürte schon was sich anbahnte. Nachdem ich sie fragte, ob ich auf ihren "cock" abspritzen könne, ergoss sich meine Ladung nach ihrem "yes" über ihrem halbsteifen Schwanz.
    Behutsam bereinigte sie unsere Ergüsse und fragte mich, ob ich noch eine Massage wolle. Erschöpft und gleichzeitig euphorisiert nahm ich ihr Angebot natürlich an und erhielt eine "Thai-Massage" vom Feinsten.


    Fazit:
    Mein Resumee fällt etwas zwiespältig aus. Optisch hat mir Sylvia trotz der erwähnten Kritikpunkte gefallen und ich fand sie auch höflich und nett. Ihr Service ist kundenorientiert, sie geht auf Wünsche ein. Sie ist keine "Rammlerin", sondern aktiv etwas gefühlvoller. Passiv geht sie gut mit und lässt sich auch führen. Wer es leidenschaftlich mag, kann mit ihr "Girlfiriend-Sex" erleben. Sie küsst intensiv, jedoch mit einem manchmal seltsamem und unerklärlichem Gefühl. Ich habe den Eindruck, dass sie lieber längere Dates bevorzugt, obwohl sie per WhatsApp auch 50420 nur für OV anbietet. So richtig kommt man an ihren Penis nicht ran, weil sie ihn immer festhält, selbst beim Blasen. Sylvia ist eine durchaus hübsche und attraktive Shemale mit ungewöhnlichen Macken, die aber auch ihren Reiz haben.
    Einen erneuten Besuch bei ihr könnte ich mir durchaus vorstellen.


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