Das Erlebnis mit Sofia war mal wieder ein Tiefpunkt in meiner Transen-Karriere.
Die Location in der Schöneberger Albertstrasse 6 ist hinläglich bekannt. Zum Zeitpunkt meines Besuchs hielt sich dort nicht nur die Dolmetscherin direkt auf, sondern auch noch eine weitere, sehr männlich aussehende Transe mit Perrücke.
Nachdem ich Covid-bedingt alles abtelefoniert hatte und nach einer längeren Pause dringend Druck abbauen musste, blieb ich trotz der offensichtlichen Wampe doch bei Sofia. Ein Fehler, wie sich sehr schnell herausstellte. Ich hatte sicherheitshalber noch gefragt, wie groß ihr Ding sei und ob sie aktiv wäre. Wurde beides zu meiner Zufriedenheit bejaht (sie spricht übrigens kein Wort Deutsch, aber die Dolmetscherin hätte im Zweifel übersetzt).
Nachdem sie sich ausgezogen hatte, dachste ich erst ich sehe nicht richtig. Aber das Ding war so klein, wie ich es noch nie gesehen habe. Könnte sich fast die Voll-OP sparen, der würde auch als bessere Klitoris durchgehen 
naja, wird nicht verwundern, aber der Service war dann natürlich auch dementsprechend beschissen. Ewig lange Diskussion, passiv ging nichts, war klar. Das Dingelchen wurde noch nicht einmal ansatzweise hart oder groß. Aktiv war kindestens genauso beschissen, weil sie sich immer so gedreht hat, dass man nicht reinkommt.
Eigentlich Abzocke, je länger ich drüber nachdenke. Hab‘s mir dann mit der Hand zu Ende machen lassen, weil blasen auch nicht so ihre Stärke war ;o(((
unterirdisch ....
