Letzte Woche war ich mal wieder geschäftlich in Berlin und wollte mich gleich Mal umsehen, was die Hauptstadt zu bieten hat. Mein Interesse fiel sogleich auf Leticia. Sie ging gleich ran und antworte auf Englisch. Wie verabredeten uns für eine Stunde später. Tarif branchenüblich, 150 für 30 zzgl. 50 fürs abspritzen, Küsse inkl. Die Wohnung war am Prenzlberg, nahe an Mitte. Die Tür ging auf und es war stockfinster, was erstmal kein gutes Omen ist. Ich trat ein und sie führte mich ins Schlafzimmer, machte das Licht an und Wow ! F*ck me, was für eine Granate. Sie war sehr freundlich, fragte ob es in Ordnung wäre. Ich vergewisserte mich nochmal, daß die Preise noch gleich waren und sie wiederholte das vorher versprochene nochmals. Dann legte sie ihre Arme um meine Schultern und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Dann sagte sie „darf ich dir in den Mund spritzen - can I cum in your mouth“? und ich antwortete „ Ich habe gehofft, daß Du das fragen würdest, genau deshalb bin ich hergekommen.
Dann fragte sie mich ob ich noch duschen möchte. Handtuch und Mundspülung gereicht und ab ins Bad. Als ich herauskam stand mein Freund schon auf Halbmast und wurde sichtbar hart. Sie kam näher, küßte mich und nahm ihn in die Hand. „Komm Darling, leg dich aufs Bett. Dann folgten ausgiebige ZK, was sie wohl genauso heiß machte wie mich. Ihr Schwanz stand ebenso in kürzester Zeit. Ob er 23 cm war, wage ich zu bezweifeln, er hat aber definitiv die perfekte Blasegröße, nicht zu dünn und nicht zu dick, man kann ihn gefühlt ewig blasen und bekommt keine Maulsperre. Sie geht so richtig ab, wenn man zwischen ganz tief rein und Eichel lecken abwechselt. Sie stöhnte immer unkontrollierter und zog ihn verschiedentlich zurück, wohl weil sie noch nicht kommen wollte. Dann fragte Sie kann ich dich ficken - can I f*ck you. Da ich nicht in der Stimmung auf anal war mußte ich ihr Anliegrn leider, trotz mehrfachem bitten und betteln ablehnen. Dazwischen versuchte sie mich mit heißen ZK noch umzustimmen. Dann fragte sie soll ich dir jetzt in den Mund spritzen - can I cum now in your mouth - was ich mit einem gierigen Nicken beantwortete. Sie setzte sich auf meine Brust und genoß meine Zunge und Mund. Dann fing sie zu wichsen und immer mehr zu stöhnen an. Sie zog ihn zurück und schoß mir ihr köstliches Sperma in den Mund und Gesicht, während ich ihre Eichel leckte. Als sie sich ausgespritzt hatte steckte sie ihn mir in den Mund zum nachblasen, was sie sichtlich genoß.
Als sie ausgebebt und gezittert hatte, sagte sie „my turn“ und beugte sich runter um mich zu Ende zu blasen. Auch das dirigierte sie perfekt, indem ein Teil meiner Ladung gleichmäßig in Mund und Gesicht verteilt wurde. Dann zog sie mich hoch ins Bad und wir schauten uns unsere gegenseitigen Kunstwerke der spermaversauten Gesichter im Spiegel an.
Anschließend haben wir uns noch gut unterhalten. Sie ist äußerst charmant und intelligent. Definitiv 100 % und gerne wieder. 
